Datenverbrauch mit dem Smartphone oder Tablet (oder auch mit dem Laptop, wenn man per Surfstick online geht) ist nicht nur zur Urlaubszeit ein heißes Thema. Wer viel oder zumindest regelmäßig unterwegs online geht, hat sich sicherlich schon mal Gedanken darüber gemacht, welcher Datenverbrauch dabei anfällt. Und das vermutlich nicht aus mathematischen Gründen, sondern schlicht und ergreifend hinsichtlich seines Datenvolumens, das das Surfen mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.

Datenverbrauch im Ausland besonders interessant

Dieses Volumen ist je nach Vertrag unterschiedlich groß und somit natürlich auch unterschiedlich schnell verbraucht. Wer seinen Datenverbrauch genau im Blick behalten möchte, kann dazu unsere DataCheck App nutzen. Und wer ein noch besseres Gefühl für seinen Datenverbrauch bekommen möchte, sollte zumindest ungefähr wissen, wie viele KB und MB für welche Anwendungen fällig werden. Besonders wichtig kann dieses Wissen werden, wenn man sich im Ausland befindet – was in der Urlaubszeit ja häufiger vorkommen soll. Die Preise für mobiles Internet sind dort nun mal höher, auch wenn man im kostengünstigen Top Reisevorteil Plus telefoniert oder eins der EU Reisepakete bucht, die es ab 1. Juli bei BASE gibt.

Facebook checken, WhatsApp nutzen, Bilder hochladen: Wie viele MB verbraucht das?

Damit ihr also besagtes Gefühl für den Datenverbrauch bekommen könnt, haben wir uns aus gegebenem Anlass – ja, doch, wir meinen den Sommer, der kalendarisch aktuell dran ist – mal ein paar Anwendungen angeschaut, die im Urlaub anfallen können. Als beispielhafte Größe haben wir 10 MB genommen, mit denen man Folgendes machen kann: 10 Bilder hochladen (ca. 500 KB pro Bild) + 10 x Mails checken (abhängig von Mailgröße, ohne Anhang) + 20 Websites aufrufen (z. B. News, Wetter) + 50 x auf Facebook-Profil gehen + 100 WhatsApp Nachrichten senden oder empfangen. Das alles ergibt wie gesagt ungefähr 10 MB – nun könnt ihr selber ausrechnen, was in einem Datenverbrauch von 50 MB, 100 MB und so weiter enthalten sein kann.

Sorry, aber das ist jetzt wichtig

Und jetzt folgt ein ansonsten im Blog deplatzierter Rechtstext, aber in diesem Fall ist es halt wichtig: Die Angaben sind Annäherungs- und Durchschnittswerte, die lediglich eine Hilfestellung zur Einschätzung des Datenverbrauchs bieten können. Der tatsächliche Verbrauch hängt von der persönlichen Nutzung sowie von vielen weiteren Faktoren ab. Diese beispielhaften Angaben erheben daher keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit und erfolgen ohne Gewähr. Irrtümer behalten wir uns vor.

Sommerzeit, Saure-Gurken-Zeit? Nicht mit uns. Am Wetter können wir zwar leider nichts ändern, aber dafür füllen wir das Sommerloch einfach mit attraktiven Angeboten. Letzte Woche haben wir Festivalkarten verlost, davor eine Gutschein-Aktion gestartet, und sehr beliebt war natürlich auch das Tablet-Angebot unseres Hardware-Heros Marcos. Wie ihr seht (und wahrscheinlich eh längst wisst), lohnt es sich, regelmäßig hier im Blog vorbeizuschauen. Apropos: Gut, dass ihr jetzt da seid! Wir haben hier nämlich ein ganz frisches Sommer-Angebot für euch: das knuffige Einsteiger-Smartphone LG Optimus L3, frisch aus dem 3-D-Drucker (kleiner Scherz) im Paket mit dem Starter-Tarif BASE pur in der Sommer-Angebots-Variante mit reduzierter BASE/E-Plus Flat. Sagten wir Angebot? Aber hallo: das Ganze für nur 13 € monatlich!

Runder Preis, rundes Paket – der Sommer darf dann jetzt endlich kommen

Und jetzt noch mal zum Mitschreiben: Für alle, die eine Zweitkarte brauchen oder eher wenig telefonieren, eher wenig simsen und eher wenig mobil surfen, ist unser Starter-Tarif BASE pur die ideale Lösung. (Und deshalb übrigens ziemlich beliebt.) Und für das Sommer-Angebot packen wir die BASE / E-Plus Flat für die Hälfte oben drauf! Normalerweise kostet es 5 € monatlich, unbegrenzt innerhalb des E-Plus Netzes zu telefonieren, also zum Beispiel auch zu simyo, AY YILDIZ, blau.de oder yourfone.de – im Rahmen der Aktion fallen nur noch 2,50 € an, sodass man für den runden Preis von 10 € auch ein ziemlich rundes Tarif-Paket zur Verfügung hat. Dazu kommt dann noch der günstige Mietpreis von nur 3 € für das Smartphone, und der Sommer kann kommen. (Wann kommt er eigentlich endlich?)

Neues Smartphone inklusive Tarif für nur 13 € im Monat

Das LG Optimus L3 ist ein kleines feines Smartphone, das vielleicht nicht ganz so viel kann wie all die Großen und ganz Großen dieser unserer Handywelt. Aber es ist allemal smart genug, um sich Smartphone nennen zu dürfen. Und es ist eben superhandlich, was durchaus ein Vorteil sein kann (zum Beispiel auf Festivals, siehe oben). Und vor allem ist es echt günstig, und bei uns ist es natürlich, dem Hardware-Hero sei dank, mal wieder supergünstig. Für nur 3 € monatlich ist es als Miethandy im Sommer-Angebots-Paket enthalten, zusammen mit dem Aktionstarif macht das schlappe 13 € im Monat. Und jetzt möchte ich mal sehen, wie man günstiger an ein Smartphone und einen passenden Tarif gelangen kann?!? Wäre nur noch zu klären, wo ihr dieses Top-Angebot abgreifen könnt. Ganz einfach, in unseren BASE-Shops.

Rechtliche Hinweise

Was man über Robbie Williams so alles liest: Seine Tochter hat gekotzt, als er ihr eins seiner neuen Lieder vorsang. Sein Häuschen in England ist mittlerweile zum Schnäppchenpreis von sechseinhalb Millionen Euro zu haben, weil in der Nähe eine Mülldeponie gebaut wird. Das Leben eines Megastars ist kein Zuckerschlecken. (Ein Ponyhof aber vielleicht doch, denn besagtes Schnäppchen-Anwesen beinhaltet nicht nur einen Hubschrauberlandeplatz, sondern auch eine Pferdekoppel. Normal.) Nun zieht er mit seiner Familie in die Karibik, weil er sich als Nachbar von Mick Jagger gut aufgehoben fühlt. Seine neue Unterkunft kostet über 10 Millionen, für einen wie ihn vermutlich ein Klacks.

Take The Crown und viele weitere Hits von Robbie Williams: live anhören oder auf dem Smartphone mit der Musik Flat MTV Music

Dennoch trifft es sich bestimmt gut, dass jüngst seine Europatournee begonnen hat. Die Karten dafür sollen sich dem Vernehmen nach gut verkaufen, die Auftritte in England – unter anderem 3 in Manchester und 4 in London – waren ordnungsgemäß innerhalb von Nanosekunden ausverkauft. Aber auch hierzulande wird es für viele Fans das Live-Ereignis des Jahres, schließlich war Robbie ganz sechs Jahre nicht mehr auf einer deutschen Bühne zu sehen. Und jetzt kommen wir endlich zum Punkt: Mit etwas Glück (und etwas Mühe) könnt ihr am 10. Juli in der Veltins Arena umsonst dabei sein, wenn Herr Williams die Songs aus seinem letzten Album „Take The Crown“ vorträgt – sowie den ein oder anderen Hit aus seinem an Hits nicht direkt armen Werk. Apropos, es folgt eine kurze Werbeunterbrechung. +++ Besagtes Werk ist natürlich in der Musik Flat MTV Music powered by Rhapsody enthalten: eine feine Sache, die immer mehr BASE Kunden Spaß macht. +++

So funktioniert’s: Phantasie spielen lassen, Ergebnis hier posten, Glück haben

Jetzt kommen wir aber wirklich zum Punkt. Die Tickets. Umsonst. Für euch. Von unserem Partner Samsung, der nicht nur die Tour sponsert, sondern mit dem Samsung Galaxy S4auch den „Life Companion“ im Angebot hat, der euch durchs mobile Leben und somit auch auf Konzerte begleitet. Ach so, genau, der Punkt. Was müsst ihr tun, um Gratis-Tickets für das Gelsenkirchener Konzert zu ergattern? Nun ja, ihr müsst RICHTIG was tun: Schreibt eine kurze Geschichte (oder einen Witz oder ein Gedicht) und postet sie unten als Kommentar. Nein, nein, nicht irgendeine Geschichte. Es müssen sowohl Robbie Williams als auch das Samsung Galaxy S4 drin vorkommen. Nichts einfacher als das? Na dann los! Unter allen Beiträgen verlosen wir 6 x 2 und 1 x 3 Sitzplatzkarten.

Teilnahmebedingungen

Es ist (k)ein Drama: Manchmal weiß man vor lauter Mobilfunk nicht mehr, wo das Festnetztelefon steht. Beziehungsweise wann die Mutti das letzte Mal darauf angerufen hat. Vor allem für uns Mobilfunker kann das Festnetz irgendwie fremd, abstrakt, ja unheimlich wirken. Aber vielleicht ist es euch ja auch schon mal aufgefallen: Selbst bei BASE gibt es etwas mit Festnetz, nämlich die Festnetznummer. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei um eine, nun ja, Festnetznummer. Also eine Telefonnummer, unter der man festnetzgünstig auf dem Handy erreichbar ist – und darüber wird sich sicher nicht nur die Mutti freuen.

Die Festnetznummer gibt es in den beliebten Allnet Flat Tarifen gratis dazu

Diese Festnetznummer ist im Tarif BASE zuhause logischerweise bereits enthalten, denn BASE zuhause ist eine tipptopp Alternative zum Festnetzanschluss. Aber man kann die Festnetznummer fürs Handy auch als Option zu den Tarifen BASE pur und BASE smart hinzubuchen. Und in den beliebten Allnet Flats BASE all-in und BASE all-in plus gibt’s die Festnetznummer sogar gratis dazu. Wer also viele Muttis und Vatis (und Omis und Opis) und Freunde z.B. mit einer Festnetzflat zuhause hat, die alle schon immer lieber auf dem Festnetz angerufen haben, sollte vielleicht mal drüber nachdenken, sich so eine praktische Festnetznummer zuzulegen. (Den Umkehrschluss wollen wir jetzt hier mal ganz taktvoll verschweigen.)

Festnetznummer vergessen, verlegt, vernichtet, geklaut? Kein Problem: einfach kostenfreien Info-Service nutzen!

Apropos praktisch: Bisher war es etwas umständlich, seine Festnetznummer in Erfahrung zu bringen, falls man sie mal nicht mehr wusste. Man erhält nämlich nur einmal am Anfang bei der Optionsaktivierung eine SMS mit der Nummer drin – ansonsten (noch) nicht. Fragt bitte nicht warum, aber manche einfach erscheinenden Dinge können in großen Firmen – zumal mit viel Technik – echt kompliziert sein. Ab 1. Juli jedenfalls gibt es einen komfortablen Festnetznummer-Info-Service: einfach die kostenfreie Info-Line 11562 oder die 0177 17 11562 anrufen, was allerdings nur aus dem E-Plus Netz möglich ist. Dort wird automatisch eure Nummer gecheckt, und wer eine freigeschaltete Festnetznummer besitzt, bekommt die in einer kostenlosen SMS zugeschickt.

Sommerzeit, Reisezeit. Jetzt ist er also endlich da, der Sommer. Nicht nur kalendarisch, sondern mit Sonne und kurzen Hosen und dem ganzen Pipapo. Und er soll dem Vernehmen nach sogar eine Zeit lang bleiben. Schauen wir mal. Von dem guten Wetter lässt sich der eine oder die andere saisonbedingt nicht davon abhalten, in den Urlaub zu fahren. Recht so! Die ganz Wagemutigen verreisen sogar ins Ausland. Und wer sein Smartphone dabei hat, macht sich vermutlich Gedanken darüber, was das Telefonieren und vor allem das Surfen im Ausland kosten. Das ist je nach Tarif unterschiedlich, aber eines ist immer gleich: Dank des Daten-Roaming-Limits wird es nach dem Urlaub keine böse Überraschung auf der Handyrechnung geben.

Das Kostenlimit ist ganz einfach zu verwalten: über Tastenkombinationen

Das Daten-Roaming-Limit für mobiles Surfen im Ausland ist nämlich bei jedem BASE Laufzeitvertrag automatisch voreingestellt: auf 59,99 €. Diese Summe kann auf Wunsch ganz einfach geändert werden – und wer mag, kann das Limit auch ganz abschalten. Damit man die Orientierung behält, kommt eine kostenfreie Info-SMS, sobald 80% und 100% des Kostenlimits erreicht sind. Nach Erreichen des Limits kommt man bis zum Ende des Kalendermonats nicht mehr ins Internet, außer natürlich über WLAN. Wer weiter surfen möchte, kann aber das Limit sofort erhöhen oder ausschalten. Das ist wie gesagt ganz einfach und funktioniert über Tastenkombinationen.

Das Internet ist auch im Ausland grenzenlos – die Kosten fürs Surfen nicht

Wenn man auf Reisen ist, gibt es jede Menge Gründe, mit dem Smartphone oder dem Tablet ins Internet zu gehen. Zum Beispiel, um sich mit einer Navi-App in fremden Städten zurechtzufinden. Oder um ein Reisetipp-Portal zu nutzen, das einen zu einem urigen Restaurant oder zum hippsten Turnschuhgeschäft oder zum ältesten Kirchturm westlich des Rio Grande führt. Oder für eine Stadtführungs-App, die einen zu den wichtigsten oder zu besonders versteckten Punkten eines Ortes leitet. Oder natürlich, um all das zu tun, was man auch zu Hause gerne tut: Mails, Facebook und News checken, Fotos hochladen, chatten und und und. Internet halt. Und Datenverbrauch halt. Und da jeder weiß, wie schnell man sich beim Surfen verzetteln kann, ist es natürlich eine gute Sache, dass die Kosten durch das Daten-Roaming-Limit begrenzt sind. In diesem Sinne: Gute Reise!

Ein neues Handy mit Vertrag soll her, aber welcher Handytarif passt zu mir? Das fragen sich viele von euch, schließlich ist die Auswahl alles andere als klein. Am liebsten möchte man natürlich einen Vertrag, bei dem schon alles inklusive ist, damit man sich beim Telefonieren & Surfen keine Gedanken über Kosten machen muss. Aber was ist in so einer all-in Kombination genau enthalten? Was ist eine Musik Flat und welcher Tarif ist für ein neues Smartphone der richtige? Dem wollen wir uns heute ein wenig widmen und euch bei der Auswahl helfen, wenn ihr einen Handyvertrag bei BASE abschließen möchtet.

Eine Allnet Flat? Das solltet ihr wissen.

Unter einer Allnet Flat verstehen verschiedene Anbieter unterschiedliche Dinge. Deshalb ganz wichtig: Bei uns bietet die Allnet Flat BASE all-in  deutschlandweit sowohl eine Telefonflat ins deutsche Festnetz und alle deutschen Handynetze, außerdem ist auch eine Flat für mobiles Internet und – anders als bei vielen anderen Anbietern – auch eine SMS Flat in alle deutschen Handynetze inklusive. Das bedeutet für euch: Quatschen bis der Arzt kommen, simsen bis die Finger glühen und surfen ohne Kostenschock.

Worauf kommt es bei einem Smartphone-Tarif an?

Ein Smartphone unterscheidet sich von einem klassischen Tasten-Handy vor allem dadurch, dass es auf verschiedenste Weise mit dem Internet in Verbindung steht. Das ist einmal natürlich der Fall, wenn ihr den Browser öffnet und surft – auf einem großen Smartphone Display macht das einfach Spaß und ist nicht mehr mit dem abgespeckten Internet zu vergleichen, das man früher von Handys gewohnt war.
Aber auch die Smartphone Apps und viele Dienstprogramme, die im Hintergrund laufen, betreiben mobilen Datenaustausch. Wenn man etwa eine Wetter App installiert hat, aktualisiert diese sich im Normalfall automatisch in regelmäßigen Abständen, um die neueste Vorhersage anzuzeigen. Die Informationen dafür kommen natürlich per Datenübertragung, und unterwegs erfolgt das über mobiles Internet.
Deshalb sollte ein Tarif für Smartphone Nutzer  Bitte prüfen, ob Zielseite schon live) unbedingt auch eine Internet Flat enthalten, das ist bei BASE z.B. in den Tarifen BASE pur, BASE smart und BASE all-in der Fall. Darüber hinaus haben wir noch eine Besonderheit: Den Tarif BASE all-in plus. Der bietet alles, was auch BASE all-in kann, aber zusätzlich unter anderem noch die Musik Flat MTV Music powered by Rhapsody. Damit habt ihr unterwegs über 20 Millionen Songs, die ihr über mobiles Internet oder WLAN abrufen und sogar auf dem Handy abspeichern könnt.

Telefon Flatrate oder Minutenpaket?

Das könnt ihr am besten selber entscheiden. Wenn ihr erfahrungsgemäß nur ein paar Minuten im Monat vom Handy aus anruft – dann genügt wahrscheinlich schon ein kleiner BASE Handyvertrag. Wenn ihr euch aber eingestehen müsst, dass ihr im Grunde permanent mobil telefoniert, dann seid ihr mit einem Flatrate Tarif besser (und entspannter) dran. Je nach dem, ob ihr gleichzeitig auch Musik Fans seid und die entsprechende Flat dazu möchtet, könnt ihr euch dann zwischen unseren beiden Allnet Flat Verträgen entscheiden.

Sommerzeit, Reisezeit. Weil jetzt so viel Sommer ist und so viele Leute verreisen, geht es hier gleich weiter mit unserer kleinen Reihe über das Telefonieren und Surfen im Ausland. Verreisen ist ja nicht ohne: Erst muss man entscheiden, mit wem und wohin. Mit deiner Liebsten oder mit deiner Mudder? Nach Malle oder auf die Malediven? Und als würden solche Fragestellungen einem nicht genug schlaflose Nächte bereiten, tauchen dann gleich die nächsten kniffligen Entscheidungen auf: Lichtschutzfaktor 20 oder 30? Koffer groß genug für die Sneakersammlung? Hätte man doch lieber Ibiza buchen sollen? Das Leben ist kompliziert, Urlaub machen ist kompliziert, da wollen wir es doch wenigstens beim Surfen im Ausland einfach haben. Dachten sich auch die Einfachheitsexperten von BASE GO und haben mit dem BASE GO Urlaubspaket eine einfache und günstige Lösung gefunden.

BASE GO heißt: Mobile Freiheit. Sofort.

Und einfach heißt hier: so einfach wie von BASE GO gewohnt. Die verschiedenen Pakete von BASE GO verschaffen einem sofort mobile Freiheit: Man wählt sein Wunschpaket – Telefon, Internet, Komplett oder Telefon & Internet – und entscheidet sich für eine Laufzeit – 3 oder 6 Monate. Dann holt man sich das Paket in einem BASE Shop oder demnächst auch online. Und nachdem man seine SIM-Karte aktiviert hat, geht es auch schon los mit dem günstigen Telefonieren und Surfen mit voller Kostenkontrolle. BASE GO ist deshalb so einfach und so beliebt, weil wir es zusammen mit unseren Kunden, also mit euch entwickelt haben. Und auch das BASE GO Urlaubspaket wurde erfunden, weil ihr euch eine einfache und transparente Lösung für das Surfen im Ausland gewünscht habt, ohne Kostenschock am Monatsende.

Gute Reise mit dem BASE GO Urlaubspaket!

Für den Urlaub in einem EU-Land (plus Island, Norwegen und Schweiz) ist das BASE GO Urlaubspaket die ideale Lösung, um komfortabel und entspannt mobil online zu gehen. Es gilt 30 Tage – wer länger Urlaub macht, sollte sich ja wohl schämen –, beinhaltet 500 MB mit bis zu 7,2 Mbit/s – und kostet nur 30 €. Wenn das Inklusivvolumen verbraucht ist, per SMS wird man darauf vorbereitet, kann das Paket ganz einfach erneut gebucht werden. In diesem Sinne: Gute Reise!

Übrigens: Falls ihr euch fragt, wie viele Daten man eigentlich im mobilen Internet verbraucht, findet ihr im BASE Blog eine grobe Orientierung.

Nein, das wird hier kein ROBBIE Blog, sondern bleibt das BASE Blog. Und ja, es gibt wieder Tickets zu gewinnen. Liebe Robbie-Fans: Bitte seht uns nach, dass wir entgegen anders lautender Gerüchte nun doch Abstand davon nehmen, unser Blog in ein Fan-Forum umzuwandeln. Wir hoffen, euch diesen Entschluss mit der neuerlichen Verlosung von Konzertkarten versüßen zu können – diesmal für den Auftritt am 27. Juli in Hannover. Wieder gibt es dank unseres Partners Samsung 6 x 2 und 1 x 3 Tickets zu gewinnen, und wieder müsst ihr im Kommentarfeld etwas hinterlassen. Wir möchten folgendes von euch wissen: erzählt uns, warum ihr die größten Robbie William Fans seid und es verdient habt, in Hannover dabei zu sein.

Halbzeit bei der Take the Crown Tour: noch 13 Konzerte zu absolvieren, davon 3 in Deutschland

Und was man jetzt schon wieder alles über ihn liest. Neil Tennant von den Pet Shop Boys sagte jüngst in einem Interview, der junge Robbie Williams habe früher in einem „ungesunden Ausmaß“ getrunken. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei, denn das Dasein als Superstar, Familienvater und Nachbar von Mick Jagger fordert Disziplin und einen klare Sicht auf die Dinge. Zum Beispiel auf die Hunderttausenden von Fans, die ihn auf seiner aktuellen Tour bereits gesehen haben. Genau jetzt, wo dieser Artikel geschrieben wird, ist nämlich Halbzeit, von 26 Konzerten sind 13 absolviert. Somit haben wohl deutlich über eine halbe Million Menschen ihn dieses Jahr live gesehen – die meisten davon, vermuten wir einfach mal, waren begeistert.

Der Entertainer, Sänger, Mensch mit den vielen tollen Songs

Selbst die Kritiker waren sich einigermaßen einig. Bei den Konzerten geht es ordentlich rund, auf der Bühne ist kaum Platz mehr vor lauter Bühnentechnik und Aufbauten. Dass die zu großen Teilen ihn selbst zeigen – überlebensgroß quasi Hilfsausdruck – ist für die Fans sowieso total in Ordnung. Und weil das Stilmittel der Wahl „Übertreibung“ heißt, und das offenbar in fast schon größenwahnsinnigem Ausmaß, freut sich auch der gemeine Kulturkritiker. Bei dem ganzen Gewese kommt aber eins nicht zu kurz: der Entertainer Robbie Williams. Der Sänger Robbie Williams. Der Mensch Robbie Williams. Und dafür, dass er scheinbar einigermaßen authentisch geblieben ist, lieben ihn seine Fans halt. Und natürlich für die vielen, vielen tollen Songs, die er im Repertoire hat. Falls ihr bei dem Konzert nicht dabei sein könnt, mit der Musik Flat MTV Music powered by Rhapsody könnt ihr den lieben langen Tag eure Lieblingslieder hoch und runter hören.

Teilnahmebedingungen

Sommerzeit, Reisezeit. Kommt euch bekannt vor? Warum die Beiträge unserer kleinen Roaming-Reihe immer gleich beginnen? Na, damit man sie als Reihe erkennen kann! Wir von BASE sind halt nicht nur pfiffig, wenn es um günstige und kundenfreundliche Tarife geht – immerhin haben wir die Flatrate nach Deutschland gebracht. Und heute erzählen wir euch mal eine Geschichte, und zwar die Geschichte von Ronnie und Melina. (Nein, nicht Bonnie & Clyde, die waren zu brutal.) Die beiden sind gerade mit InterRail-Pässen in Europa unterwegs, lernen dauernd neue Leute kennen und sehen fast täglich irgendwelche berühmten Türme und Kirchen und und und … und weil man das nun mal heutzutage so macht, wollen sie alles gleich zeigen und twittern und posten, um ihren Freunden zu zeigen, wie gut es ihnen geht. (Genau genommen freuen sich auch ihre Eltern darüber.)

Im Ausland günstig surfen, ohne die Reisekasse dafür zu verbraten

Aber eins nach dem anderen. Wer sind überhaupt Ronnie und Melina? Und warum tauchen sie hier auf? Also das war so: Sie haben sich im BASE Laden kennengelernt, als sie sich informieren wollten, wie man im Ausland günstig surfen kann, ohne den Großteil der Reisekasse dafür zu verbraten. Und dann wurden sie eben beide gleichzeitig beraten, haben sich beide für ein EU Reisepaket Woche entschieden und sind danach noch einen Kaffee trinken gegangen. Und was dann folgte, könnt ihr euch vielleicht denken: Bei diesem einen Kaffee blieb es nicht, und zwei Wochen später stand der Entschluss, gemeinsam durch Europa zu fahren. Klingt unrealistisch? Wohl noch nie etwas von Liebe auf den ersten Blick gehört! Ehrlich gesagt, sind die beiden aber gar nicht zusammen gekommen – zumindest nicht, bevor sie die Reise angetreten haben …:-)

Gute Reise mit viel Action – gut geschützt mit dem Daten-Roaming-Limit

Ja, und dann ging das natürlich schon in Brüssel los: Atomium, Pommes, Manneken Pis. Alles gleich fotografiert und bei Facebook und Instagram gepostet. Unterwegs sowieso die ganze Zeit in Kontakt mit den Freunden zu Hause: per WhatsApp und Facebook Messenger. Anschließend weiter nach Paris, dann Barcelona, dann weiter nach Italien. Die letzten Bilder und Stories kamen aus Rom – hach, da bekommt man doch gleich Fernweh. Jetzt fragt man sich natürlich, wie viel Daten verbraucht denn eigentlich dieses ganze online Sein? Eine grobe Orientierung zum Datenverbrauch haben wir letztlich im BASE Blog gepostet. Und eine weitere Frage war auch Ronnie und Melina ganz wichtig, nämlich wie man davor geschützt wird, zu viele Kosten zu verursachen, wenn man im Ausland mobiles Internet nutzt? Und darauf haben wir von BASE auch eine gute Antwort, nämlich das Daten-Roaming-Limit. Und so bleibt uns nur noch, Ronnie und Melina weiterhin und euch vielleicht bald eine gute Reise zu wünschen!

Rechtliche Hinweise

Heute Morgen haben die Telefonica Deutschland Holding AG sowie unsere Muttergesellschaft Royal KPN N.V. bestätigt, dass sie in einen Transaktionsprozess zum Verkauf von 100% der Anteile an der E-Plus Gruppe eingetreten sind. Die wichtigsten Informationen dazu finden sich im Detail auf dem Newsdesk der E-Plus Gruppe.

Neben den reinen Fakten, ergeben sich in solchen Situationen aber auch für unsere Kunden viele Fragen, die wir gern beantworten und so diesen Prozess offen und transparent begleiten möchten.

Was genau passiert durch den Kauf bzw. Verkauf?
E-Plus ist ein profitables und sehr dynamisches Unternehmen, das im deutschen Mobilfunkmarkt bestens für die aktuellen und kommenden Herausforderungen aufgestellt ist. Die E-Plus Gruppe hat in den vergangenen Jahren wie kein zweiter Anbieter bewiesen, wie in diesem hart umkämpften Markt profitables Wachstum erzeugt werden kann. Entsprechend hoch ist der Wert, mit dem E-Plus in dieser Transaktion bewertet wird.

Durch die Übernahme von E-Plus entstünde unter dem Dach der Telefonica ein Mobilfunkunternehmen auf dem deutschen Markt, das auf einen Schlag auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb agiert, zu den wachstumsstärksten und leistungsfähigsten Playern der Branche zählt und sich auf diesem Weg für die Herausforderungen im Markt nochmals verbessern und positionieren könnte.

Wann erfolgt der Zusammenschluss?
Die Transaktion erfolgt unter Vorbehalt der Genehmigung der KPN Hauptversammlung. KPN beabsichtigt, diese Aktionärsversammlung in den kommenden Wochen einzuberufen. Die entsprechenden Führungsgremien haben der Transaktion im Interesse ihrer Anteilseigner bereits zugestimmt und empfehlen diese. Zusätzlich unterliegt der Verkauf einer wettbewerbsrechtlichen Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden. Aufgrund der Vielzahl der notwendigen formalen Schritte rechnen die Parteien mit einem Abschluss der Transaktion im 1. Halbjahr 2014.

Was passiert dann mit meinem Mobilfunkvertrag?
Für unsere Kunden ändert sich zunächst einmal nichts. Alle Verträge und Konditionen behalten ihre Gültigkeit und wir werden auch in Zukunft an unserer Strategie und der konsequenten Ausrichtung unserer Angebote an den tatsächlichen Kundenbedürfnissen festhalten. Unabhängig davon, ob und wann diese Transaktion genehmigt wird.

Wie geht es jetzt weiter?
Die Formalien und notwendigen Prozesse starten in diesen Stunden und wir werden Euch hier im Blog und auf unserer Facebook-Fanseite in den kommenden Wochen und Monaten weiter über die nächsten Schritte informieren.

Wenn ihr weitere Fragen habt, schreibt uns diese gern kurz per Kommentar.

Sommerzeit, Reisezeit. Liebe Reisende, liebe Daheimbleibende und liebe Vielleichtnochverreisende: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unserer beliebten Roaming-Reihe „Wie ich lernte, mein Smartphone im Ausland zu nutzen, ohne dabei arm zu werden“. Heute dürfen wir euch Familie Königs vorstellen: Arnd und Pia, geduldige, verständnisvolle und liebenswerte Eltern. Finden sogar ihre Kinder. Die heißen Lara und Flo und sind Teenager und gehen auf dieselbe Schule, was nicht immer ein Vergnügen ist. Ihr Alter wollten sie uns nicht verraten, also wirklich, die Jugend von heute. Klar ist aber: Das wird der letzte gemeinsame Familienurlaub sein. Lara, die Ältere, war dieses Jahr schon mal ohne Eltern in Ferien und fand das logischerweise ganz gut. Aber drei Wochen im Familien-Van durch Nordspanien kutschiert werden, da war sie dann doch auch gerne dabei. Wie gesagt, die Königs sind eine richtig nette Familie und streiten sich fast nie.

TOP Reisevorteil Plus jetzt mit 10 MB gratis für Daten-Roaming

Etwas erhitzt wurden die Gemüter allerdings, als es vor der Abreise um die Frage ging, wie hohe Kosten fürs Telefonieren und Surfen im Ausland zu vermeiden seien. Flos genialer Vorschlag „gar nicht“ gefiel seiner Mutter nicht so gut, die seit jeher als Familienfinanzministerin fungiert. Da sie gerne Geld spart, hat sie die ganze Familie mit BASE Verträgen versorgt. (Sogar ihre Eltern, die aber hier keine Rolle spielen.) Und hat sich dann auf der BASE Website umgeschaut, welche günstigen Roaming-Angebote es dort gibt. Nachdem sie auf den TOP Reisevorteil Plus gestoßen war, wurde der gleich für alle Verträge gebucht. Zu den sowieso günstigen Konditionen kommt nämlich noch ein Sonderangebot: Bis zum 30. September gibt es bei der Buchung 10 MB gratis, mit denen man das mobile Surfen im Ausland ausprobieren kann!

Auf Nummer sicher mit den EU Reisepaketen

Da 10 MB aber nicht ewig reichen, ging es auch noch darum, eine kostengünstige Lösung für das Surfen und Streamen mit dem Smartphone zu finden. Pia Königs kennt ihre Pappenheimer nämlich und weiß, dass sie am liebsten den ganzen Tag auf Facebook verbringen (die jungen Pappenheimer) oder News checken und Fußballvideos gucken (der ältere Pappenheimer). Sie selbst ist gar nicht so verrückt nach mobilem Internet, telefoniert aber gerne länger mit ihren Eltern. (Vermutlich freuen sie sich gemeinsam über ihre günstigen Verträge, siehe oben.) Für die Kids hat sie sich dann für das EU Reisepaket Woche entschieden, für ihren Mann (und sich) wurde das EU Reisepaket Komfort gebucht. So müssen sie sich keine Sorgen um die Kosten machen und können die Reisekasse für (noch) wichtigere Dinge wie Café con leche und Churros con chocolate verbraten. ¡Buen viaje!

Es war der Vorreiter aller aktuellen Superphones: Das iPhone machte die vollkommen tastenlose Steuerung und die Bedienung über „Kacheln“ weltweit populär. Viele haben seitdem versucht, es ihm gleichzutun, und einige sind in bestimmten Disziplinen sogar inzwischen besser. Trotzdem sind alle iPhone Modelle zur modernen Stilikone geworden. Denn jedes von ihnen ging vielen Trends voraus – und machte sogar manches möglich, was zuvor keiner für denkbar gehalten hätte.

Edelste Materialien

Nicht nur in Sachen aktuelle iPhones, sondern auch bei anderen Apple Produkten sind besonders wertige Materialien typisch. Zum Beispiel aus dem Vollen gefrästes Aluminium, besonders gehärtetes Glas und vieles mehr. Gerade unter Trendsettern aus Mode, Film & Co hat es sich nicht zuletzt dadurch als Styling-Gadget durchgesetzt. Und nicht nur bei denen. Kein Wunder, schließlich hat man sein Handy meist den ganzen Tag bei sich – und wenn die hochwertigen Bestandteile, wie eben etwa Aluminium, dann lange aussehen wie neu, hat man einfach mehr Spaß daran. Selbst wenn man nicht das neueste iPhone 5s besitzt, sondern z.B. das 4S, wirkt man dadurch zeitlos stilsicher.

Revolutionen. Und noch mehr Revolutionen.

Bahnbrechende Neuheiten gab und gibt es beim Apple Handy quasi serienmäßig. Die erste hatten wir schon angesprochen: eine rein auf Touchscreen-Technik basierende Steuerung. Kaum möglich, dachten damals viele. Aber inzwischen hat sich der grundsätzliche Aufbau aller modernen Smartphones dieser Idee angepasst: Außer dem Homescreen-Button gibt es meist nur zwei weitere programmierte Buttons (z.B. „Zurück“, „Menü“) sowie die festen Tasten für ein/aus und lauter-/leiser.

Aber auch die reine Icon-Steuerung hat mit dem Apple Handy einen weltweiten Siegeszug angetreten. Dabei wäre sie fast gar nicht gekommen: Der zuständige Designer war mit seiner Idee nicht durchgedrungen und hatte schon seine Kündigung eingereicht. Der Apple-Gründer und damalige CEO Steve Jobs erkundigte sich nach dem Grund, sah die geniale Idee der Icon-Steuerung, erkannte dass dies die Zukunft war – und der Rest ist Geschichte (dieses Zitat wollte ich immer schon mal unterbringen

Natürlich ist auch das Retina Display der iPhone Modelle nicht zu vergessen: Die höchste bis dato erhältliche Touchdisplay-Auflösung auf einem so kleinen Raum (damals noch 3,5“) war einfach umwerfend. So viele Pixel hatten andere damals nicht auf Ihrem Notebook – mit einem vielfach größeren Display. Das begeisterte Technik-Nerds genauso wie Design-Freaks und Otto-Normalverbraucher. Und sorgte bei Apple für volle Auftragsbücher.

Seltenheit. Ich wiederhole: Seltenheit.

Wie können wir von Seltenheit sprechen, bei einem der meistverkauften Smartphones überhaupt? Doch das geht: Mit Seltenheit meine ich nämlich nicht, dass iPhone Modelle in der freien Wildbahn selten anzutreffen wären. Sondern es geht um die geringe Menge an Baureihen des Superhandys. iPhones kommen nicht mal eben neu heraus, sondern es sind seltene Events.  

Mehr oder weniger ein einziges Mal im Jahr gibt es eine neue iPhone Generation. Vorher wird (wild) spekuliert, was diesmal alles neu sein könnte. Und sobald es bekannt wird, tönt es auf allen Medien: das 4S machte Siri überall bekannt, mit dem 5s wurde der Fingerabdrucksensor populär und immer so weiter. Dadurch weiß quasi jedes Kind im Großen und Ganzen, was ein iPhone ausmacht und was die aktuelle Generation kann.

So wurde jedes Modell vom ersten iPhone über das 3G bis hin zu den bunten 5c Modellen jedes Apple Handy schnell irgendwie selbstverständlich und geradewegs zu einem guten Bekannten. Und wenn etwas schon so vertraut ist, gibt es auch kaum noch Berührungsängste – dadurch fiel und fällt es auch nicht schwer, ein eigenes iPhone zu kaufen, wobei viele direkt dazu auch eine passende Flatrate buchen. Schließlich will man ja beim Surfen, Chatten, Telefonieren und Simsen nicht auf die Kosten achten, sondern einfach Spaß an seinem Handy haben.

Sommerzeit, Reisezeit. Ein Prinzip, das nicht immer und für alle gilt. Da wären zum Beispiel die Selbstständigen. Wie Silke Ziegler, die seit drei Jahren als freiberufliche Finanzberaterin unterwegs ist – und seit genau drei Jahren keinen Urlaub gemacht hat. Anfangs nur von ihren Freunden belächelt, wurde sie schließlich von ihrem Arzt quasi dazu gezwungen, einen Urlaub zu planen. Erst war sie unschlüssig, was sie machen sollte, aber dann hat sie sich gesagt: wenn schon, denn schon. Und hat sich einen Traum verwirklicht: Sie geht raften im Grand Canyon.

Mit BASE kostet das Telefonieren und Surfen im Ausland nicht die Welt

Nun ist das ja so eine Sache mit dem Urlaub machen, wenn man selbstständig ist. Zum einen kosten Reisen Geld (gilt für alle), zum anderen kommt in der Zeit kein Geld rein (gilt nicht für alle). Nein, das ist hier kein Newsletter des BDS (Bund der Selbstständigen). Aber es ist halt einer der Gründe, warum Leute wie Silke Ziegler sich schon mal schwer tun mit dem Verreisen. Bei Silke kam jetzt noch dazu, dass sie das Gefühl hatte, auf keinen Fall auf ihr Smartphone verzichten zu wollen, trotz Natur, Nationalpark und ärztlichem Rat. Sie will einfach immer erreichbar sein – für ihre Kunden und diejenigen, die es werden könnten. Außerdem muss sie auf dem Laufenden bleiben über Wirtschafts- und Finanz-News, Börsenkurse und so weiter. Business halt. Erst hatte sie überlegt, sich in den USA eine Prepaidkarte zu holen, aber dann hat sie mal bei BASE geguckt, was dort das Telefonieren und Surfen im Ausland kostet.

Alles unter Kontrolle mit dem Daten-Roaming-Limit

Silke hatte sich zu Beginn ihrer Selbstständigkeit für einen Flatrate-Tarif von BASE entschieden, weil es halt bequem und günstig war. Über die Kosten im Ausland hatte sie sich damals keine Gedanken gemacht – und war jetzt erfreut zu sehen, dass die selbst bei einem so fernen Reiseziel ganz passabel sind. Sie hat dann den TOP Reisevorteil Plus gebucht und bei der Gelegenheit von der Kundenhotline erfahren, dass das Daten-Roaming-Limit sie davor schützt, dass beim mobilen Surfen ungewollt hohe Kosten entstehen. Danach war sie ganz entspannt und hat begonnen, sich auf ihren Urlaub richtig zu freuen. Have a good trip, Silke!

Rechtliche Hinweise

Sommerzeit, Reisezeit. Und weil wir uns quasi schon mitten im 21. Jahrhundert befinden, ist die Reisezeit für viele auch eine Reise-App-Zeit geworden. Vielleicht fehlt sogar nicht mehr viel, bis wir „eine Woche Reise-Apps“ machen statt zu verreisen. (Die sogenannte Umwelt würde sich vermutlich freuen.) Wir haben euch ja hier schon mal eine App vorgestellt, mit der man nicht nur Hotels buchen, sondern dabei auch Lufthansa-Meilen sammeln kann. Wer auf Letzteres keinen Wert legt, kann natürlich auch mit den Apps von hotels.com, booking.com oder HRS sein Urlaubsdomizil und die dazu passenden Flüge finden und buchen. Heute wollen wir euch aber eine besonders nützliche Reise-App vorstellen. Nützlich, weil populär, denn ihre Besonderheit ist die Beteiligung der User in Form von Bewertungen und Kommentaren: TripAdvisor.

TripAdvisor bietet das Rundum-Programm zum Thema Reisen

TripAdvisor ist immerhin die weltweit größte Verbraucherplattform zu Hotels und Restaurants, pro Monat wird sie von 200 Millionen Menschen genutzt. Als ordnungsgemäß e-commercender Reisespezialist von heute vermittelt TripAdvisor natürlich auch Flüge und Hotels, auf der Website lässt sich das ganze Programm mit Reisetipps und allem Pipapo in einem Waschgang erledigen. Für die Nutzung auf Smartphone oder Tablet hingegen wurden zwei Apps entwickelt, mit denen man sich das Leben auf Reisen leicht machen kann: die eine für Flüge, Hotels und Restaurants, die andere mit „City Guides“, die man sich einzeln herunterladen kann. Insgesamt 82 Städte in aller Welt stehen zur Auswahl, davon 31 in Europa und 26 in Nordamerika. Und das Beste: Alle Guides sind kostenlos! Komischerweise wird die City-Guide-App auf der Website nicht erwähnt, in den App-Stores erscheint sie aber, wenn ihr nach „TripAdvisor“ sucht.

200 Millionen User können nicht irren

Das Besondere an TripAdvisor sind wie gesagt die Bewertungen. 200 Millionen User können nicht irren, und auch wenn bei weitem sicher nicht alle aktiv mit bewerten, lassen sich doch aus der Fülle genug Informationen ziehen, ob man lieber da oder dort essen gehen sollte. Bewertet wird bei TripAdvisor aber so ziemlich alles – in den City Guides zum Beispiel auch Sehenswürdigkeiten, Nachtleben oder Einkaufsmöglichkeiten. Und zum Schluss noch ein ganz persönlicher Reise-App-Tipp von mir: die Location-Sharing-Plattform airbnb. Dort lassen sich überall auf der Welt wunderschöne Unterkünfte mieten – und Website und App sind so schick gemacht, dass allein das Stöbern schon ein großer Spaß ist.

Sommerzeit, Reisezeit. Liebe Sommerfans, liebe Reisende, liebe Sonstige, nun sind wir am Ende unserer kleinen Roaming-Reihe angekommen. Durch sie haben wir einen kurzen Blick in das Leben anderer Leute werfen können, das ist ja immer interessant. Und zum krönenden Abschluss erzähle ich heute mal von mir und meinen Abenteuern im Ausland. Habe ich da ein Gähnen gehört?  Zugegeben, das Leben von Paris Hilton ist sicherlich aufregender. Aber letztlich unternahm ich nun mal eine kurze Reise und hatte mein Smartphone dabei – das reichte Nevin offenbar aus, um mir zu befehlen, über mich zu schreiben. Danke, lovely Nevin.

Foto machen, hochladen, weitersurfen

Die Droge Smartphone muss natürlich mit, wenn es auf Reisen geht. In meinem Fall eine viertägige Reise nach Juventus, äh, Turin. Ganz, ganz knapp habe ich das Spiel Juventus gegen Milan verpasst, es fand genau statt, als ich auf dem Weg zum Flughafen war. Hätte ich mir sehr gerne live angeschaut, aber so hing ich dann halt am Ticker. Ich hatte für die Reise das EU Reisepaket Komfort gebucht, das zwar 8 Tage gültig ist, aber neben dem größeren Datenvolumen auch satt Telefonminuten und SMS enthält. (Ja, ich simse noch und nutze kein WhatsApp. Old School quasi Hilfsausdruck.) Gute Entscheidung, denn mit der Surferei ging’s gleich am Flughafen los. Der Zug, den ich mir rausgesucht hatte, fuhr nicht, Streik, benvenuti in Italia. Also flugs das Phoni gezückt und eine Alternative rausgesucht. Per Bus dann in die City, aber anderer Ankunftsort als geplant. Per Navi-App zum Hotel gefunden – und erst mal eine Runde Mails und Facebook gecheckt. Als ich dort ein Foto hochladen wollte, fiel mir ein, dass ich vor lauter Reisestress noch gar keins gemacht hatte. Egal. Weitergesurft. Eingenickt. Aufgewacht und daran erinnert, dass ich auf Reisen bin und vielleicht mal rausgehen sollte.

Wenn einer eine Reise tut, kann er gar nicht genug Apps dabei haben

Draußen angekommen, setzte ich mich erst mal in ein Caffè, um einen leckeren Cappuccino zu trinken und ein bisschen auf mein Smartphone zu gucken. Selbstverständlich war ich appmäßig exzellent vorbereitet und konnte gleich bei TripAdvisor nachgucken, wie mein Cappuccino schmeckte: „Sehr leckerer Cappuccino“ hatte jemand dort gepostet. Ich, nicht faul, hinterließ schnell meine Meinung: „Stimmt.“ Dann wollte ich ein Foto bei Facebook hochladen, hatte aber auf dem Weg zum Caffè vergessen, eins zu machen. An was man auf Reisen alles denken muss. Die restliche Zeit in Turin ging dann schnell rum, ich lernte, dass es außer Juventus noch einen zweiten Club in der Stadt gibt, machte jede Menge Fotos, die ich bei Facebook hoch lud und beantwortete sorgfältig die Kommentare, die nach und nach eintrudelten. Doch, schön war’s im Internet, äh, in Italien.

Rechtliche Hinweise

Lange nichts gehört aus der wunderbaren Welt der Netztests. Nun ist das ja so eine Sache mit diesen Tests. Um ehrlich zu sein, sehen wir neuen Netztests immer mit gemischten Gefühlen entgegen, denn unser Netz ist normalerweise nicht direkt ein Netztestgewinnertyp. Umso mehr haben wir uns natürlich über das Ergebnis des neuen CHIP Netztests gefreut, denn dort heißt es: „Für eine positive Überraschung sorgt auch E-Plus: Dem Netzbetreiber gelingt ein weiterer Sprung nach vorn, trotz fehlendem LTE-Netz steht er praktisch gleichauf mit O2 auf Platz 3.“ Wir haben also den größten Qualitätssprung aller deutschen Netzbetreiber hingelegt und uns den Titel „Aufsteiger des Jahres“ gesichert – und das im „härtesten Handy-Netztest Deutschlands“.

Highspeed-Netz für Jedermann – zum fairen Preis

Was wird bei so einem Netztest eigentlich getestet? Na ja, die Netze der vier Betreiber halt, und  zwar auf Herz und Nieren und mit allem Pipapo. Was nicht getestet wird: zum Beispiel die Kundenzufriedenheit oder das Preis-Leistungs-Verhältnis. In solchen Tests haben wir immer mal wieder ganz gut abgeschnitten, in vielen Netztests weniger. Das lag vielleicht daran, dass wir euch neben einem passablen Netz vor allem innovative und günstige Tarife anbieten wollten, die genau zu euren Bedürfnissen passen – wie seinerzeit die erste Handy-Flatrate in Deutschland. Dabei haben wir aber nie das Netz aus den Augen verloren. Und haben vor einiger Zeit die umfassendste Netzausbauinitiative der Unternehmensgeschichte gestartet. Um euch ein schnelles, zuverlässiges und technologisch ausgereiftes Netz zum fairen Preis zu bieten. Kurz: ein Highspeed-Netz für Jedermann. Dass das a) geklappt hat und b) auch ohne LTE möglich ist, bestätigt nun der CHIP Netztest: „Der UMTS-Speed, mit dem E-Plus Daten ausliefert, ist bemerkenswert.“

Die Wertung ist um eine komplette Note gestiegen, bei Daten sogar noch mehr

Gegenüber dem Vorjahr erzielt unser Netz in allen Bereichen 4 bis 5-mal höhere mittlere Download-Raten. Das UMTS-Netz liegt mit Werten zwischen 3,7 und 6 MBit/s nicht nur in allen Regionen vor O2, sondern weitgehend gleichauf mit dem reinen UMTS-Netz von Vodafone. Außerhalb großstädtischer Regionen ist unser UMTS-Netz sogar doppelt so schnell wie das von O2. Ganz große Freude macht uns der starke prozentuale Anstieg erfolgreich aufgebauter Webseiten und geladener Videos, wo das E-Plus Netz inzwischen auf Augenhöhe mit den anderen Netzbetreibern liegt. Insgesamt steigt unsere Wertung um eine komplette Note auf ein Gut (2,9), bei den Daten gelingt sogar ein deutlicherer Anstieg. Die CHIP findet übrigens auch lobende Worte für die Qualität der Sprachtelefonie: „Im Netz von E-Plus kann man anständig telefonieren, genau wie in denen der anderen Netzbetreiber.“

Heute in der Zeitung gelesen, natürlich nicht in der gedruckten Ausgabe: Interview mit einer 26-Jährigen, die kein Internet nutzt, keine E-Mails schreibt (sondern Briefe!) und auf ihrem alten Handy nur telefoniert und simst. Interessant. Faszinierend. Grauenhaft? Jedenfalls ist die Digital-Dinosaurierin eindeutig in der Minderheit, denn außer ihr besitzen mittlerweile ALLE ein Smartphone. Was andererseits vielleicht eine verzerrte Wahrnehmung ist, wenn man bei einem Mobilfunkunternehmen arbeitet. Wie auch immer, eines kann die junge Dame auch ohne Smartphone: am App-Quiz des BASE Freundeskreises teilnehmen und mit etwas Glück eins von 10 iPad mini oder eine von täglich 25 Rechnungsgutschriften über 30 Euro gewinnen. Allerdings müsste sie dann doch mal ins Internet gehen, denn mit Briefen oder Postkarten geht’s nicht.

Kostenfreie Top-Apps beim BASE App-etizer
Für alle, die sich ein Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen können – hallo liebe Mehrheit! –, hat sich der BASE Freundeskreis etwas ganz Feines überlegt: den BASE App-etizer. Bis Anfang November gibt’s dort jeden Tag drei super Tipps: kostenlose Apps, die das mobile Leben leichter, aufregender und geschmeidiger machen. Reisen, Sport, Wetter, Werkzeuge oder Fotografie – das sind nur ein paar der vielen, vielen Bereiche und Themen, aus denen es mittlerweile praktische und spannende Apps gibt. Das einzige Problem mit diesen Apps ist ja, den Überblick zu behalten – gefühlt werden mittlerweile ein paar Trillionen angeboten. Und da kommt der App-etizer ins Spiel: jeden Tag drei ausgewählte kostenlose Apps, jeden Tag neue, nützliche Einblicke in die große, weite Welt der mobilen Helferlein.

Quiz mit attraktiven Preisen:
tägliche Rechnungsgutschriften plus 10 iPad mini am Ende der Aktion
Aber der BASE Freundeskreis wäre nicht der BASE Freundeskreis, wenn es dort nur Tipps gäbe! Teil der App-etizer Aktion ist nämlich, dass jeden Tag Quizfragen gestellt werden, die sich auf die vorgestellten Apps beziehen. Und wer die Fragen richtig beantwortet, kann mit etwas Glück top Preise gewinnen: jeden Tag 25 x 1 Rechnungsgutschrift über 30 Euro sowie bei einer Verlosung am Ende der Aktion eins von 10 iPad mini. Beides nicht von schlechten Eltern und noch mehr Gründe, regelmäßig beim App-etizer vorbeizuschauen.

Gleich hier seid ihr dabei: BASE App-etizer

Vor ein paar Monaten – genau genommen, bevor der Sommer begonnen hatte, schnief – haben wir hier über etwas berichtet, das die liebevolle Beziehung zu eurem Smartphone (oder Tablet) gleich noch inniger machte. Bestimmt erinnert ihr euch. Nicht? Doch, doch: Es ging um die APN-Einstellungen, die seit Juni automatisch vorgenommen werden. APN-Einstellungen sind eine ganz abgefahrene Angelegenheit: Ohne sie kommt ihr mit eurem geliebten Endgerät nämlich nicht ins Internet. (Und jetzt alle so: OMG! Was für ein GROSSES Glück, dass es APN gibt!! Yesss!!!) Und für nicht ins Internet haben wir uns diese schicken internetfähigen Dinger schließlich nicht zugelegt. Nicht ins Internet ist so was von gestern, dass viele sich gar nicht erinnern können (oder zumindest nicht wollen), wie das war. Unterwegs keine Mails checken? Unterwegs keine Fahrplanauskunft? Unterwegs kein Facebook, kein Instagram, kein Pinterest, kein gar nix. Nee, nee, nee, es ist wirklich ein Segen, dass es APN gibt.

Erstens, zweitens, drittens – und schon geht’s los mit dem Surfen im Ausland

Und es ist natürlich praktisch, dass die erforderlichen APN-Einstellungen mittlerweile automatisch vorgenommen werden. Der einzige Haken, der aus alten APN-per-Hand-Einstellungszeiten übrig geblieben ist: Die automatische Einstellung funktioniert nur in Deutschland. Sobald ihr die Landesgrenzen überschreitet, wird es wieder wichtig, dass im Telefon oder Tablet die richtigen APN-Einstellungen eingetragen sind. Damit ihr also auch im Ausland wie gewohnt euer geliebtes mobiles Internet nutzen könnt, solltet ihr ein paar Dinge beachten. Erstens: eine passende Tarif-Option buchen wie das EU Reisepaket Woche. Zweitens: Daten-Roaming einschalten. (Das ist ein bisschen so wie überprüfen, ob der Stecker steckt.) Drittens: APN-Einstellungen checken. Ach so, ja klar.

Alles easy mit den Handyeinstellungen

Und wie bitteschön geht das? Na, ganz einfach: mit unseren Handyeinstellungen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten, für euer Smartphone oder Tablet die richtigen Einstellungen zu finden, unter anderem eben auch die in Sachen APN. Ganz einfach und husch husch erledigt. Und wenn ihr einmal die richtige APN-Einstellung drin habt, läuft der Rest von alleine. Sobald ihr nämlich im Ausland seid, erhaltet ihr nicht nur eine Tarif-Info per SMS, sondern besagte Einstellungen werden automatisch überprüft – und wenn alles okay ist, ist der Weg ist frei zum entspannten Surfen, Mailen und Streamen im Ausland. Fast wie zu Hause, nur dass die Leute um einen herum eine andere Sprache sprechen.

Aller Anfang ist schwer. Sagt man ja so, muss aber nicht immer stimmen. Heute soll es hier mal um etwas „ganz anderes“ gehen, wie es bei Monty Python so schön heißt. Wir wollen Euch davon berichten, wie junge Menschen bei der E-Plus Gruppe in ihr Berufsleben starten. Oder sich darauf vorbereiten. Wir verkaufen nämlich nicht nur Handys und Tarife, sondern sind auch ein Ausbildungsbetrieb. Und das finden wir wichtig, weil wir – wie alle wachsenden Unternehmen – gute Leute brauchen und weil wir uns zu unserer unternehmerischen Verantwortung bekennen. Das ist auch einer der Gründe, weshalb unsere Tochter  AY YILDIZ die zweisprachige Kampagne „Mein Beruf – Meine Zukunft. Benim meslegim – Benim gelecegim“ unterstützt, mit der die Potenziale junger Migranten gefördert werden soll.

Jedes Jahr kommen neue Azubis dazu

Eine Ausbildung bei der E-Plus Gruppe ist in verschiedenen Bereichen möglich. Vor einem Monat hat das Ausbildungsjahr mit fünf neuen Azubis begonnen, die in den Bereichen Mediengestaltung, Marketingkommunikation, Bürokommunikation und IT ihr Handwerk von der Pike auf erlernen werden. Weitere Vier sind ins zweite Lehrjahr gegangen und vermutlich schon ziemlich schlau, denn die Kombination aus Arbeit und Berufsschule soll wahre Wunder bewirken;-)

Fast alle Azubis aus den Shops wurden übernommen

Ausgebildet wird bei der E-Plus Gruppe aber nicht nur in der Zentrale in Düsseldorf, sondern auch in unseren bundesweiten BASE Shops. Dort haben dieses Jahr 20 Auszubildende erfolgreich ihre Berufsausbildung zu Einzelhandelskaufleuten abgeschlossen – und sind fast alle als Mitarbeiter übernommen worden! Jetzt können sie also im Vertrieb richtig durchstarten, und für BASE noch mehr Handys und Tarife verkaufen. Wenn das mal nicht ein Grund zu feiern ist!? Apropos: Dieses Wochenende feiern wir hier in Düsseldorf ein großes Fest, nämlich unseren 20. Geburtstag! In diesen 20 Jahren haben eine Menge Azubis ihre Ausbildung bei uns gemacht, viele sind uns treu geblieben. Und wer weiß, in welchen Top-Positionen anderer Unternehmen sie heute sonst noch so tätig sind. Was man aber wissen kann: Eine Ausbildung bei der E-Plus Gruppe macht nicht nur Spaß, sondern kann auch der Beginn einer chancenreichen Berufslaufbahn sein.

Es brodelt wieder in der weltweiten Gerüchteküche! Kein Wunder, immerhin geht es um das Samsung Galaxy S5 – den Nachfolger des aktuellen Top-Smartphones von Weltmarktführer Samsung . Insider-Informationen, nicht überprüfbare Behauptungen, Analysen von Samsung-Patenten und weitere Berichte kursieren rund um das neue Oben-drüber-Smartphone. Was wird es können? Wann soll es erscheinen? Wir fassen den aktuellen Stand der Dinge übersichtlich zusammen.

Das Galaxy S5 – was man jetzt wissen sollte. Oder auch nicht.

Vor allem erst mal: Lasst euch von den vielen aktuellen Gerüchten keinen Bären aufbinden. Denn ehrlich gesagt: Es steht bislang quasi noch gar nichts zuverlässig fest. Selbst die Namensgebung ist offen. Wird die Modellbezeichnung „S5“ sein, oder einfach „F“? Das behaupten jedenfalls Bilder, die angeblich einen S4-Nachfolger in edlem Aluminiumgehäuse zeigen. Und das Gehäuse bringt auch schon die nächste Unsicherheit: Diesmal soll das Top-Smartphone von Samsung nämlich in zwei Hüllenvarianten geben – einer günstigeren Version mit Kunststoffcover und eine Edelfassung mit Aluminiumgehäuse. Vielleicht tragen beide Bauweisen auch unterschiedliche Namen, wir „dürfen“ gespannt sein und Vorfreude… ach, kommen wir lieber zum nächsten Gerücht.

Größer, schneller, länger?

Das Display wächst mal wieder. Während der Konkurrent Apple bei seinem iPhone dieselbe Bilddiagonale über mehrere Generationen beibehält, setzt Samsung auf das entgegengesetzte Konzept: Mit jedem neuen Modell wird das Bild seines Flaggschiffs größer und größer. Nach aktuell 5 Zoll im Galaxy S4 soll das – nennen wir es der Einfachheit halber weiter so – Galaxy S5 noch etwas mehr Displayfläche bieten, ohne dass konkrete Maße bekannt wären. Die Auflösung wächst angeblich mit: auf bis zu sagenhafte 2560×1440 Pixeln, je nach Quelle der Gerüchte.

Weniger rätselhaft: Als Betriebssystem kommt wohl die neueste Android-Version 4.4 (KitKat) zum Einsatz, und das dürfte man von einem Smartphone, das weltweit Standards setzen soll, wohl auch erwarten können. Um das leistungsfähige neue System richtig zu nutzen, ist vermutlich auch ein neuer, ultraschneller Prozessor an Bord. Von einem 64-bit-Prozessor war bereits die Rede, aber das bleibt ein unbestätigtes Gerücht. Weil aber viel Leistung und ein großes Display in jedem Fall auch entsprechende Mengen an Energie benötigen, ist es sehr plausibel, was einige kolportieren: Dass ein neuer Akku mit deutlich mehr Kapazität als im S4 verbaut werden soll. Ob’s aber stimmt – wir müssen abwarten. Aber wie lange noch?

Verkaufsstart und Preis des Galaxy S5

Die Wartezeit dürfte in einigen Wochen ein Ende haben: Die erste offizielle Vorstellung soll im März wird aller Voraussicht nach am 24.02. auf der MWC in Barcelona stattfinden, das weltweite Galaxy S5 Release dann im Anfang April. Kaum ist das Thema Marktstart angeschnitten, kommen natürlich direkt weitere Fragen: Was wird das Galaxy S5 kosten, ist es sofort auch in Deutschland erhältlich, lohnt es sich zu warten oder lieber jetzt noch ein Sparangebot z.B. für den Vorgänger Galaxy S4 zu nutzen? Darüber informiert ihr euch am besten bei unseren Kollegen im BASE Online-Shop. Denn alles rund um Marktstart, Preise und gute Angebote findet ihr auf der neuen BASE Seite zum Samsung Galaxy S5.

Update 18.02.: Galaxy S5 merken & erinnern

Und so schnell kann das gehen: Inzwischen haben wir bei BASE zusätzlich zur oben verlinkten Seite auch schon eine Merkfunktion für euch eingerichtet. Tragt einfach eure E-Mail ein und die Kollegen informieren euch sofort, wenn das Galaxy S5 bei BASE verfügbar ist. Dann gehört ihr zu den Ersten, die das neue Flaggschiff bei BASE kaufen können. Das ist auch ein Tipp für alle, die ein Samsung Galaxy S5 vorbestellen wollen – das geht dort zwar genau genommen nicht direkt, aber durch die Merkfunktion könnt ihr sofort zugreifen, sobald das Modell erhältlich ist.