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Samsung Galaxy S5 Verkaufsstart: Wann geht es los?

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Samsung-Galaxy-S5-VerkaufsstartFrisch enthüllt: Mit großem Aufwand hat Samsung das Galaxy S5 vorgestern der versammelten Mobilfunkwelt auf dem MWC 2014 in Barcelona präsentiert – kurzes klassisches Konzert inklusive. Das komplette Event haben wir ja im Galaxy S5 Unboxing live begleitet.

Da war es also – aber wann kommt es in den Handel? Auch das ist inzwischen klar: Der Samsung Galaxy S5 Verkaufsstart ist offiziell für den 11. April angekündigt. Zeit genug, um die wichtigsten Fakten auf einen Blick zu sammeln. Und um zu erfahren, wie ihr als einer der Ersten informiert werdet, sobald das S5 bei BASE erhältlich ist.

Das bringt das Galaxy S5 zum Release-Start alles mit:

• 5,1″ Super AMOLED Full-HD Display
• Android 4.4.2
• 2,5 GHz QuadCore Prozessor
• Smartphone Kamera mit dem schnellsten Autofokus der Welt (0,3s)
• Fingerabdruck-Sensor: zum Handy-Entsperren und zum Entriegeln privater Smartphone Bereiche
• Puls-Sensor + Fitness-Tracker
• Download Booster kombiniert LTE + WLAN Übertragung
• Extremer Schutz gegen Staub & Spritzwasser
• Ultra-Stromspar-Modus (24 Stunden Standby mit den letzten 10% Akkuladung)

So seid ihr beim Verkaufsstart sofort dabei

Wer auf keinen Fall länger als nötig warten und direkt zum S5 Release zugreifen will, für den haben wir einen Tipp: Meldet euch lediglich mit eurer E-Mail-Adresse auf der Seite zum Samsung Galaxy S5 an – dann informieren wir euch sofort und unverbindlich, sobald wir von BASE den Galaxy S5 Verkauf starten. Dann gehört ihr zu den Ersten, die es erfahren, wenn das neue Flaggschiff erhältlich ist.

Das Wichtigste zum Samsung Galaxy S5 in Kürze

Riesendisplay in Full-HD, neuestes Android Betriebssystem, superschneller Prozessor – all das sind extrem zentrale Bestandteile für ein neues Superphone. Aber es sind doch nicht nur diese Eigenschaften, die das S5 bei seinem Release so besonders machen werden. Vielmehr kommen noch ein paar Funktionen hinzu, die wirklich überraschen:
• Der Pulssensor auf der Rückseite. Einfach mit der Fingespitze eine Weile auf den Sensor unterhalb der Rückenkamera halten, schon misst das S5 eure Herzfrequenz. Das aber nicht einfach nur so, sondern mit „S Health“ ist im neuen Galaxy ein ganzes Fitness & Gesundheits-Center integriert. Hier könnt ihr eure Fitness tracken und vieles mehr. Vor allem in Kombination mit Gadgets wie dem Sport-Armband Gear Fitness wird das S5 schon kurz nach Verkaufsstart so wahrscheinlich für viele zur Fitness-Kommandozentrale.
• Smartphone und Inhalte per Fingerabdruck entsperren. Gut, die Erkennungsmethode haben andere auch schon eine Weile genutzt, aber das S5 setzt es konsequent fort. Nicht nur das Handy an sich kann man freischalten, indem man die Fingerspitze über den Sensor am Home-Button zieht. Sondern bei Bedarf kann man auch einzelne Inhalte so schützen, dass sie nur mit korrektem Fingerabdruck zugänglich sind.
• Daten noch schneller herunterladen: Das S5 kann bei einem Download den gewünschten Inhalt parallel per LTE-Mobilfunknetz und WLAN beziehen. Damit werden die Ladezeiten auf extrem clevere Weise noch kürzer – „Download Booster“ nennt sich das Ganze.

Und weil’s so schön war: Die besten Gerüchte zum Galaxy S5 im Faktencheck

Wie ist das S5 wirklich: Welche Fakten waren vorab schon bekannt, was erweist sich jetzt nur als Gerücht? Und lohnt es sich, bis zum Verkaufsstart zu warten? Oder sollte man jetzt lieber schnell noch ein günstiges Angebot für das Galaxy S4 nutzen, das unbestritten eines der aktuell besten Smartphones ist?

Die treffend “erahnten” Fakten zuerst

Einfacher ist es auf jeden Fall, mit den schon vorab als sicher geltenden Fakten zu beginnen – denn diese waren extrem rar. Daran hatte sich auch durch den Versand der offiziellen Einladungen für das Unpacked 5 Event noch nichts geändert. Nicht einmal der Name “Galaxy S5″ wurde offiziell bestätigt. Namen wie “F” oder “K” kursierten. Und die Artikel, die im Monat zuvor in den verschiedensten Nachrichtenmagazinen und Blogs zum Thema S5 erschienen, bezogen sich in aller Regel vor allem auf eine Quelle: sammobile – ein Nachrichtenportal speziell über Samsung Smartphones. Diese Website (die in der Vergangenheit mit Vorabinformationen sehr häufig richtig gelegen hatte) nannte für Ihre Berichterstattung zum Galaxy S5 wiederum einen einzigen anonymen Insider als Quelle.
Entsprechend musste man also vorab die Gerüchte bewerten, die über das neue Samsung Superphone im Umlauf waren. Dazu gehörten sowohl Informationen über die technische Ausstattung, die Optik, aber auch die schon angesprochene Modellbezeichnung.

Die Irrtümer über das neue Galaxy S5

• Das S5 sollte es in zwei Varianten geben: eine etwas günstigere Version mit Kunststoffgehäuse und eine hochwertigere Variante mit Metalloberfläche. Davon war auf der Präsenation am 24.02. nichts mehr zu hören, die Oberfläche ist aus einem hochwertigen, perforierten Kunststoff
• Der Look hätte anders als zuletzt gewohnt ausfallen sollen: Lee Young Hee, Executive Vice President von Samsung Mobile, bemerkte im Januar 2014, dass sich das S5 stärker von den vorherigen Modellen abheben solle. Von ihr stammt auch das Zitat, dass im neuen Flaggschiff eventuell ein Netzhaut-Scanner eingebaut werden könnte. Der Netzhautscanner kam gar nicht, und auch das Design-Thema kann man als “nicht eingetroffen” abhaken, denn der Look ist doch sehr vertraut
• Der Galaxy S5 Verkaufsstart (das sogenannte Samsung Galaxy S5 Release) sollte angeblich im März 2014 erfolgen – es wurde dann doch der 11. April

Das stimmte teilweise

• Ein gegenüber dem Galaxy S4 nochmals leicht vergrößertes Display mit angeblich 5,25″ Bilddiagonale sollte die extrem hohe Display-Auflösung von 2560×1440 Pixeln bieten. Naja, mit 5,1″ ist das Display tatsächlich minimal größer geworden

Das wurde richtig vorhergesehen

• Als Betriebssystem kommt tatsächlich die neueste Android-Version 4.4.2 (KitKat) zum Einsatz
• Die Vorstellung der Smartphone Neuheit fand tatsächlich am 24. Februar im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona startt
• Die Bezeichnung “S5″ wurde von den meisten richtig vermutet. Immerhin war auch schon  die Einladung zur Unboxing-Show kaum zufällig “Unpacked 5″ überschrieben. Außerdem lag S5 als Bezeichnung einfach auf der Hand – nach den entsprechend durchnummerierten Vorgängern ist es eine logische Namensgebung

Frage zum Schluss: Lohnt sich das Warten bis zum S5 Verkaufsstart?

Wer Smartphone-Enthusiast ist und ohnehin nicht vorhat, sich in den nächsten 7 Wochen ein neues Modell zu kaufen, der sollte das künftige Samsung Flaggschiff auf jeden Fall abwarten. Um möglichst schnell zu erfahren, ob es weitere Neuigkeiten zum Verkaufsstart bei BASE gibt, kommt einfach immer mal hier im BASE Blog vorbei – wir bleiben dran!


HTC One Nachfolger: Infos & Gerüchte zum „M8“ Release

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MWC: Noch kein HTC One M8 Release

Auf der MWC hatte HTC das neue One noch nicht dabei. Quelle: HTC

HTC One M8, One 2 oder doch One+? Der Name des neuen HTC Flaggschiffs gibt noch Rätsel auf. HTC selbst spricht bisher über „the new HTC One“, aber auch über die Bezeichnung „All New One“ wurde zuletzt spekuliert. Die Fragezeichen hinter dem Smartphone Namen sind aber bei weitem nicht das einzige, was aktuell noch unklar ist.

Trotzdem ist inzwischen einiges durchgesickert, sodass man sich schon vor dem HTC One M8 Release ein gutes Bild machen kann. Informiert euch jetzt über das neue Modell, noch bevor es der Hersteller Ende des Monats, am 25. März, offiziell vorstellt.

+++ Update 18.03.: Neueste One M8 Gerüchte

Insgesamt kommen erstaunlich viele angebliche Originalverpackungen und Anleitungen schon vor dem offiziellen Verkaufsstart an die Öffentlichkeit. Und viele Informationen stimmen miteinander überein. Entweder also ein geschicktes Täuschungsmanöver oder tatsächlich schon Infos über das „all new“ HTC One. Bis zum Release müssen es Gerüchte bleiben, aber für alle Neugierigen unter euch: Folgende Details sind ganz aktuell im Gespräch…

+++ Neuester Stand: angebliche technische Details des HTC One M8:

• Das Display des neuen HTC One  wächst von 4,7 auf 5,0 Zoll und bietet weiterhin Full HD mit 1920 x 1080 Pixeln.
• Im Inneren sorgt ein schneller Prozessor mit 2,3 GHz Taktfrequenz für ordentlichen Boost.
• Ein microSD-Slot kommt hinzu
• Der Akku soll 2600 mAh stark sein – damit sollte er die Anforderungen von Full-HD und großer Rechenpower lange Zeit gut stemmen können.
• Das neue HTC One erhält eine Duo Kamera mit 2  Objektiven
• Ein Fingerabdrucksensor ist bislang noch ganz fraglich
• Das One M8 kommt mit der neuen Benutzeroberfläche HTC Sense 6

+++ Mehr über die Dual-Kamera beim HTC One „M8“

Auch wenn es noch keine Vorabinformation zur Auflösung gibt, ist anscheinend durchgesickter, wofür HTC zwei Kameraobjektive verbauen könnte. Sie soll einerseits dazu dienen, den Fokuspunkt flexibel zu verschieben und dadurch Unschärfe-Effekte einzubauen – und andererseits könnte sie auch diverse 3D Effekte ermöglichen. Für alle Details müssen wir einfach noch bis zum HTC One M8 Release abwarten.

Und hier auch schon erste offizielle Infos zur Kamera des neuen HTC Flaggschiffs:

+++ Erste Infos über das neue HTC Sense 6

Ersten Eindrücken zufolge scheint die Oberfläche beim HTC Sense 6 optisch reduzierter und klarer zu werden. Allerdings dürfte sich jeder, der bislang mit Version 5 umgegangen ist, sofort zurechtfinden und das Design grundsätzlich wiedererkennen.

Dennoch gibt es – dem Anschein nach – richtig tolle Weiterentwicklungen. So setzt jetzt auch HTC auf Tipp-Gesten, um bestimmte Funktionen auszulösen. So soll man das „all new“ One z.B. durch eine Tippgeste aus dem Standby-Modus aufwecken können.

Offizielles Vorabvideo zum „New HTC One“ Sound

Eins steht schon fest: Auch das neue Modell besitzt die zwei prägenden Lautsprecher auf der Frontseite, weiterhin über und unter dem Display. Und HTC verspricht in einem Teaservideo, das die Spannung bis zum HTC One M8 Release anheizen soll, einen nochmals stärkeren „Boomsound“. Der ganz witzige Clip nennt den Nachfolger wie schon oben erwähnt nur „New HTC One“ und verpixelt das Modell extrem stark, sodass leider nichts zu erkennen ist (falls es überhaupt schon ein Serienmodell sein sollte). Seht es euch am besten selbst mal an: zum Video.

Viele unbestätigte HTC One M8 Gerüchte

Neben dem kurzen offiziellen Vorabvideo kursieren natürlich noch diverse Behauptungen, Gerüchte und angebliche Leaks rund um das HTC One 2(?). Wir haben den aktuellen Stand für euch zusammengefasstm, komplett ohne Gewähr. Ob die Details auch wirklich so kommen werden? Das zeigt erst das Release-Event Ende März.

Diese äußerlichen Unterschiede zum bisherigen HTC One soll das neue Modell haben

• größeres Full-HD Display (vermutlich 5,0“ statt 4,7“)
• zwei Kameras auf der Rückseite, Front-Kamera mit Foto-LED
• die 3 Android-Buttons liegen nicht mehr als Softkeys im Rahmen, sondern wandern ins Display
• die Anordnung der Kameralinsen und Sensoren ändert sich ein wenig
• die Lautstärketasten heben sich deutlicher vom Rahmen ab
• neu ist ein microSD-Schacht (womit HTC anscheinend auf entsprechende Kritik am One reagierte)

Und das bleibt angeblich (fast) gleich

Das Design des „HTC One M8“ setzt die Linie des Vorgängers deutlich fort. Es bleibt vermutlich auch beim gebürsteten Aluminiumgehäuse, das stilbildend für das aktuelle HTC Flaggschiff ist (die Rückseite soll jedoch etwas stärker gewölbt sein). Und auch die Gehäusefarben bleiben angeblich gleich: Grau, Gold und Silber.

Was die Bedienung betrifft: Sie erfolgt wohl wie von HTC Handys gewohnt weiterhin über die Nutzeroberfläche HTC Sense, die bei der neuen One-Generation über Android 4.4 gelegt wird. Zusätzliche Sensoren, wie sie Samsung gerade beim Galaxy S5 präsentiert hat (Pulsmesser, Fingerabdruck) sind noch ganz unsicher.

Wann kommt das HTC One M8 Release?

Erst bei der offiziellen Release-Party Ende des Monats erfahren wir wohl alle weiteren Details. Dann wird auch die Frage geklärt, wann genau der HTC One M8 Verkaufsstart erfolgt. Wir von BASE können leider auch noch nicht mehr darüber sagen, halten euch aber wie kürzlich auch beim Samsung Galaxy S5 auf dem Laufenden.

 

iPhone 6 Release: Wann ist es soweit?

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Wann kommt das iPhone 6 Release?Während ihr hier lest, ist eine neue Generation Superphones in Vorbereitung: Der Samsung Galaxy S5 Verkauf beginnt am 11.4., HTC stellt sein neues HTC One M8 Flaggschiff am 25.3. vor – und es wird höchste Zeit zu fragen, wie es eigentlich um das iPhone 6 Release bestellt ist.

Wann steht es an, wie wird das neue Apple Smartphone aussehen und was wird es können? Wir haben die aktuellen Gerüchte und iPhone 6 News schon mal zusammengefasst. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude 😉

iPhone 6: Wilde Gerüchte sind schon Tradition

Ist euch das auch schon aufgefallen? Kaum ist ein neues iPhone erschienen, gehen nach spätestens einer Woche wieder die Spekulationen los, was die dann kommende Generation noch zusätzlich bieten könnte. Eigentlich jedes Mal dasselbe. Und trotzdem spannend. Warum ist das überhaupt so? Gut, das allgemeine Interesse ist natürlich sehr groß, weil das iPhone schon unglaublich viele Käufer gefunden hat. Aber es kommt noch etwas hinzu.

Große Erwartungen. Jedes Mal neu.

Vor jedem iPhone Release überlegen zahllose Smartphone Fans wie wild, womit Apple bei der Präsentation verblüffen könnte. Die Erwartungen an das Unternehmen sind nun mal traditionell groß. Nun kann Apple aber logischerweise nicht alles umsetzen, was sich Fans und Fachleute so vorgestellt haben. Also – erwartet man, dass doch wohl spätestens die nächste Version die unerfüllten Hoffnungen erfüllen wird.

Immer wieder berichtet: Die spannendsten iPhone 6 Fragen

Genauso war es auch rund ums iPhone 6. Kaum hatte Apple 2013 das iPhone 5s und 5c vorgestellt, geriet auch schon das Sechser ins Blickfeld. Vor allem von einem größeren Display und verschiedenen Modellgrößen war die Rede – was iPhone 5s und 5c nicht lieferten, wurde zum Wunsch für 2014.

Ganz ehrlich: all das ist weiterhin unsicher. Aber es ist natürlich einfach spannend, über die kolportieren Infos und (angeblichen) Insider-Informationen auf dem Laufenden zu bleiben. Hier sind daher die spannendsten derzeit diskutierten Fragen!

Kommt das iPhone 6 mit einem größeren Display?

Lange hat Apple sich gesträubt, das 3,5“ Display hinter sich zu lassen. Mit dem iPhone 5 war es dann endlich so weit – der Sprung auf 4,0“ kam. Mit der Begründung, dass man so gerade noch alles bequem mit einer Hand bedienen könne, stempelte Apple im Grunde größere Bilddiagonalen als unhandlich ab. Doch inzwischen sind 4 Zoll deutlich kleiner als man es von Superphones und überhaupt vielen Smartphones gewohnt ist. Samsung bietet mit dem S4 aktuell 5,0“, mit dem Galaxy S5 dann 5,1“ Bilddiagonale.

Es ist daher anzunehmen, dass Apple sich diesem Trend nicht länger entziehen kann. Außerdem könnte ein randloses Display mehr Bild bei gleichzeitig kaum veränderter Gehäusegröße bieten. Vielleicht möchte Apple aber auch keinen enttäuschen, dem gerade das kompakte Displaymaß gefällt. Daher kommen wir zur zweiten Frage…

Bringt Apple das iPhone 6 in unterschiedlichen Größen?

Bis zur Generation iPhone 5s/5c gab es immer nur genau ein akuellstes iPhone. Mit diesem Prinzip hat Apple also schon gebrochen – warum sollte es da nicht auch Modelle in verschiedenen Größen parallel geben? Mir persönlich würde es gefallen, aus einem iPhone 6 mit zum Beispiel 4, 5 und 6 Zoll Display wählen zu können. Denn auch der Phablet Markt (XXL-Smartphones) wird bei Apple aktuell ganz außen vor gelassen.

Während Samsung, Sony und andere Marken inzwischen auch diverse Smartphones mit mehr als 5,0“ Displaydiagonale bieten. Nachdem das iPad mini die Lücke zwischen iPhone und iPad schon kleiner gemacht hat, wäre das nur ein weiterer Schritt. Mal abwarten! Aber wie lange noch? Damit zur dritten Frage:

Wann ist das iPhone 6 Erscheinungsdatum?

Auch wenn wahrscheinlich jeder Handy Fan das neue iPhone lieber heute als morgen sehen würde, steht die nächste Generation noch nicht unmittelbar bevor. Einiges deutet sogar darauf hin, dass „erst“ nach dem Sommer das iPhone 6 Release sein könnte. Denn ein Zulieferer für Saphirglas, der Apple als Großkunden gewonnen hat, deutet für die zweite Jahreshälfte 2014 eine Gewinnsteigerung an. Vorausgesetzt, dass die Gewinnsteigerung durch große Lieferungen an Apple für das neue iPhone 6 entstehen, ist somit auch mit dem Verkaufsstart erst Richtung Herbst zu rechnen. Vielleicht überrascht uns Apple aber und alles kommt schneller als gedacht – denn die Konkurrenz legt derzeit ordentlich vor.

Das ist klar:

Sobald wir von BASE etwas erfahren, informieren wir euch hier im Blog sofort. Natürlich auch, was den Preis den neuen Modells angeht. Und bis dahin gibt es ja immer auch folgende Dinge, auf die ihr euch verlassen könnt:

• Die nächste iPhone Version kommt bestimmt
• Es bleibt spannend
• Nach dem Release ist sowieso vor dem Release!

+++ Update: Es gibt Neuigkeiten zum iPhone 6 Erscheinungsdatum +++

+++ Update 2: Apple bestellt laut Insidern bei Lieferanten neue iPhones mit 4,7 bis 5,5 Zoll Displays +++

Zulieferer: Informationen dringen an die Öffentlichkeit

Allzu lange wird es nicht mehr dauern, bis Apple das neue iPhone 6 präsentiert – unter welchem genauen Namen auch immer. Verschiedene Zulieferer haben bereits versehentlich (oder auch als PR-Maßnahme?) das eine oder andere Zubehör online sichtbar gehabt. Damit dürfte klar sein, dass Apple mindestens die äußere Form schon den Zulieferern gegenüber bekanntgegeben worden ist. Denn sonst könnten diese keine Smartphone Cases, Bumper etc. vorproduzieren.

Aber die Schlussfolgerungen brechen nicht ab: Denn Apple produziert die iPhones ja nicht in seiner Zentrale in Cupertino, sondern lässt das von Zulieferern umsetzen – wie im Grunde alle Handyhersteller. Das bedeutet aber auch: Die Apfelmarke muss die Produktion in Auftrag geben, und ein solcher Auftrag kann nach außen dringen. Genau das ist jetzt passiert.

Auftrag über bis zu 80 Millionen neue iPhones im Gespräch

Mit jedem Erscheinungsdatum ein neuer Rekord? Das scheint sich bei der neuen Smartphone Generation von Apple fortzusetzen. Bei der jetzt noch aktuellen Modellgeneration mit 5s und 5c hatte das Unternehmen schon zig Millionen Handys einkalkuliert, aber die “6er”-Reihe soll das laut Insiderhinweisen, die derzeit in der Presse kursieren, nochmals deutlich toppen. Allein 70-80 Mio. iPhones sollen noch im Jahr 2014 produziert werden.

Klar, der Smartphone Markt wächst insgesamt, und es gibt nur wenige Modelle, die viele Leute von sich aus nennen würden, wenn es darum geht, welche Handyneuheiten es überhaupt gibt. Das iPhone dürfte eins davon sein – und entsprechend gute Chancen auf einen Massenerfolgt haben. Sofern Design, Technik und Preis stimmen. Und zumindest was das Design angeht, scheinen sich die bisherigen Vermutungen zu bestätigen: Dabei geht es um den wichtigsten Punkt des ganzen Äußeren, nämlich um das Display. Oder sollten wir sagen: die Displays?

4,7 Zoll bis 5,5 Zoll: Geht der 6er mit dem Trend?

Wusstet ihr es? Bei Android sind in der Premiumklasse fast nur noch 5″ Modelle gefragt. Die aktuell verfügbaren weltweiten Verkaufszahlen stammen von Mai 2014. Und in diesem Monat hatten weltweit überhaupt nur noch 2 Prozent alles Android Handys, die über 400 US-$ kosteteten, ein Display mit weniger als 5,0″. Nun gibt es bei Apple und Android jeweils Anhänger, die geradezu stolz darauf sind, gerade kein Smartphone des jeweils anderen Betriebssystems zu nutzen. Aber für die breite Masse spielt eine solche enge Verbundenheit kaum eine Rolle.

Apple dürfte daher nicht den Trend verpassen wollen, der weltweit derzeit hin zu XL-Smartphones geht. Laut Wall Street Journal behaupten deshalb Eingeweihte, dass der Konzern aus Cupertino neue iPhones mit Displays zwischen 4,7″ und 5,5″ zur Fertigung in Auftrag gegeben hat. Genauer gesagt, sollen die Zulieferer sogar noch im Jahr 2014 für bis zu 120 Millionen iPhone 6 Bestandteile produzieren, damit selbst bei Anlaufschwierigkeiten noch die angepeilte Menge von bis zu 80 Mio. kompletter Phones hergestellt werden kann. Schließlich will Apple ab dem iPhone Release bis ins Weihnachtsgeschäft hinein genug Geräte für alle Interessenten zur Verfügung stellen.

+++ Update 15. September: Inzwischen sind alle Details rund ums iPhone 6 und das iPhone 6 Plus quasi von offizieller Stelle aus geklärt. Denn Apple hat auf seiner Keynote alle Details angesprochen, über die vorher so lange spekuliert werden musste. Und: das meiste aus unserer Gerüchteküche hat sich genauso herausgestellt wie zuvor eingeschätzt.

Allem voran: es wird tatsächlich ein 4,7 Zoll Smartphone und – mit dem Namenszusatz “Plus” – ein 5,5 Zoll Phablet des neuen Apple iPhones geben. Mit noch besserem Retina HD Display, mit optimierter Kamera, mit NFC sowie mit einem neuen Betriebssysstem (iOS 8).

Wenn ihr jetzt nicht nur über die Technik Genaueres wissen wollt, sondern euch auch fragt, wie ihr möglichst schnell an ein günstiges BASE Paket aus Smartphone und Tarif kommen könnt: Hier erfahrt ihr, wie ihr unser Paket aus iPhone 6 und Vertrag vormerken könnt.

Mobile Trends 2014: Die CeBIT ist eröffnet

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Mobile Trends 2014

Mobile Trends 2014 im Überblick – Quelle: CeBIT.de

Heute startet die CeBIT in Hannover – und dieses Jahr steht die Messe unter dem Motto „Datability“. Komisches Wort, meint aber einfach, große Datenmengen sicher und schnell zu nutzen. Im Fokus sind dabei immer stärker mobile Geräte, denn Smartphones und Tablets laufen klassischen PCs im puncto Datennutzung inzwischen den Rang ab. Kleines Indiz: wusstet ihr z.B., dass die Menschen weltweit inzwischen sogar mehr Smartphones als Zahnbürsten nutzen? Und alle empfangen, speichern und senden laufend Daten. Wen wundert es da noch, dass es einige spannende Trends rund um die mobilen Geräte 2014 gibt?

Mobile Trends 2014 im Online-Handel

Shopping per Handy? Inzwischen für immer mehr Menschen ganz normal. Aktuell findet weltweit schon jeder zehnte Online-Kauf über ein mobiles Gerät wie Smartphone oder Tablet statt. Und in Europa sind es noch mehr: Gute 18% aller Bestellungen gehen bei Online-Shops von einem Mobilgerät ein. Der Trend geht klar weiter: Viele Shopanbieter orientieren sich beim mobile Marketing und dem Aufbau ihrer Webseiten inzwischen vor allem an der mobilen Nutzung – das ist die sogenannte Mobile First Strategie.

Geht bald alles nur noch mobil?

Und selbst die ist inzwischen schon wieder auf dem Prüfstand: Denn in einzelnen Ländern gilt sogar „Mobile Only“ als Gebot der Stunde. Denn gerade in Schwellenländern hat es auf dem Weg der Digitalisierung niemals den PC gegeben – dort heißt es oft: von offline direkt zum Smartphone. Also optimieren Online-Anbieter ihre Webshops dort direkt und ausschließlich als mobile Website. Aber ob nun Mobile First oder Mobile Only: Der Trend ist in jedem Fall klar „Mobile“. Denn Enttäuschungen nehmen Kunden ungern hin: 46% aller Kunden, die auf einer fehlerhaften mobilen Website landeten, möchten dieselbe Seite später nicht noch einmal besuchen. Je normaler mobile Nutzung wird, desto höher sind eben auch (zu Recht) die Erwartungen!

Smartphone und Tablet vs. Desktop-PC

Die Wachablösung in der digitalen Welt ist im vollen Gang. War bis vor ein paar Jahren der PC im Grunde der einzige realistische Weg in die digitale Welt, haben mobile Geräte ihm inzwischen den Rang abgelaufen. Wobei die PCs natürlich immer noch einen sehr großen Anteil im Alltagsleben behalten haben. Doch inzwischen kommen auf jeden PC ganze 4 Handys. Und die handlichen Mini-Computer sind einfach praktischer – denn auch ohne Stromnetz oder Datenkabel kann man mit ihnen surfen, mailen oder sogar Online-Banking betreiben (Stichwort „Mobile Wallet“). 91% der Weltbevölkerung hat inzwischen Zugang zu einem Mobiltelefon. Und in Ländern wie z.B. Kenia, wo die Infrastruktur eher schwach ist, finden satte 99% der gesamten Internetnutzung über Mobilgeräte statt.

Mit der Cloud überall up to date

Wer viel unterwegs ist, sozusagen als digitaler Nomade, kann seine Daten schlecht in einem konkreten Gerät speichern. Denn unterwegs nutzt man häufig das Smartphone, im Büro wird weiterhin vorzugsweise der PC eingesetzt, aber zu Hause auf der Couch surft man gerne per Tablett – und will trotzdem von allen Geräten bequem auf dieselben Daten zugreifen können. Dafür ist die Cloud genau der passende Trend. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit, Daten drahtlos auf sicheren Servern zu hinterlegen, von überall aus geschützt darauf zuzugreifen und mehrere Geräte dadurch zu synchronisieren. Es gibt eine solche Cloud bei BASE übrigens als Tarifoption, die ihr auch zu einem bestehenden Vertrag hinzubuchen könnt.

„Wearable Devices“ – Technik als Outfit

Smartwatches & Co werden immer leistungsfähiger und komfortabler. Entsprechend sind sie auch auf der CebIT einer der Trends. Der Markt für alle Arten von smarten Uhren, Health-Gadgets und Fitness Armbändern ist schon rapide gewachsen und soll sich Schätzungen zufolge in den nächsten vier Jahren noch mehr als vervierfachen: von aktuell 2 Mrd. US-Dollar auf dann 9,2 Mrd. US-Dollar. Wichtigste Motive, auf die kleinen Helferlein zu setzen sind: Verbesserung der eigenen Fitness – und der Wunsch, sich einfach intelligenter zu fühlen ☺

Fazit

Google CEO Eric Schmidt bringt es auf den Punkt: „Der Trend war: Mobil ist auf dem Siegeszug. Jetzt ist es der Sieger.“ Stellt sich die nächste Frage: Wie gestalten wir unser mobiles Leben bestmöglich und welche Dienste liegen im Trend: Neben Handy Neuheiten sind auch Smartwatches, Smartphone Gadgets und Cloud Dienste einige der Favoriten, mit denen es in Zukunft mobil noch leichter gehen wird. Wir stellen euch hier in den nächsten Tagen mehrere dieser “Mobile Trends” ausführlicher vor. Bis dahin!

iPhone und Android Cloud – Mobile Trends der CeBIT 2014

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Android und iPhone CloudIm Rahmen unserer kleinen Reihe über mobile Trends der CeBIT 2014 stellen wir euch heute einige interessante Infos über die „Cloud“ zusammen. Wusstet ihr zum Beispiel, dass inzwischen fast 9 von 10 Personen Cloud Dienste nutzen?

Obwohl der Trend noch ziemlich neu ist – und sich viele mit ihm noch gar nicht bewusst auseinander gesetzt haben – ist er also schon längt zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden.

Wie entwickelt sich die Cloud Nutzung, wie nutzt man die Technik mobil per Android oder iPhone Cloud? Wir haben uns für euch erkundigt…

Android oder iPhone Cloud – in vielen Apps ganz selbstverständlich dabei

Wer Cloud hört, denkt vielleicht zunächst an eine IT-Technik, für die man erst besonderes Fachwissen benötigt. So ist es aber zum Glück gar nicht. Vielmehr setzen schon längst diverse iOS und Android Apps Cloud-Technik ein, ohne dass man mit der Technik selbst in Berührung kommt oder bei den Apps überhaupt an das „Buzzword“ Cloud denken würde.

Von Fotostream bis Google Mail

So setzt z.B. Apple für seinen beliebten Fotostream den iPhone Cloud-Dienst “iCloud” ein – damit werden Fotoaufnahmen vom Handy direkt auf Server hochgeladen und erscheinen dann auf allen berechtigten Phones oder Rechnern automatisch. Ähnlich populär und üblich sind entsprechende Android Cloud Apps, wobei hier vermutlich Google Mail das bekannteste ist.

Letztlich sind aber alle eigenen Daten, die man nicht bei sich selbst auf Smartphone, Stick oder Festplatte speichert, in der „Wolke“. Wenn man einmal darüber nachdenkt, fällt einem auch auf, wie alltäglich das Ganze längt ist.

Warum keine eigene Cloud für Smartphone, Tablet & Co?

Viele Smartphone-Apps speichern in ihrer iPhone Cloud bzw. Android Cloud nur ganz bestimmte Daten. Eine Foto-App eben Bilder, eine Kalender-App Termine usw. Sie sind also auf einen bestimmten Datentyp spezialisiert oder auch begrenzt. Doch selbstverständlich kann man auf den Servern einer Cloud die unterschiedlichsten Dateitypen sichern. Wer also seine Fotos, Bilder, Dokumente, Videos, Tabellen und Kalenderdaten und was-weiß-ich-noch-alles zentral an einem Ort hinterlegen möchte, braucht: eigenen Cloud Space.

Cloud Space Angebote

Für Cloud Space gibt es diverse Angebote, die von einigen Megabyte bis hin zu etlichen Gigabyte reichen. Wir von BASE bieten euch übrigens die BASE Cloud in verschiedenen Speichergrößen ab 3 GB als Tarifoption bzw. Tarifbestandteil zum Vertrag an. Damit könnt ihr Daten herstellerunabhängig zwischen diversen Geräten wie Handy, Tablet, Laptop und PC sichern, weitergeben und synchronisieren. Die BASE Cloud ist übrigens werbefrei.

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Auf dem Vormarsch: Clouds in Unternehmen

Auch Firmen stellen ihre Unternehmensspeicher zunehmend auf Clouds um. Schon heute sind 89% aller mobilen Endgeräte von Angestellten mit dem jeweiligen Firmennetzwerk verknüpft. Und die verstärkte Cloud Nutzung ist nur ein logischer Schritt, denn so können Mitarbeiter z.B. an verschiedenen Orten arbeiten und trotzdem immer auf ihre gewohnten Daten und Projekte zugreifen – außerdem lassen sich Dateien auch für mehrere Bearbeiter freigeben und synchronisieren.

Ein Beispiel: Während Herr X seine Arbeit an einer Datei unterbricht, stellt Frau Y ein Update derselben Datei in die Cloud, sodass Herr X anschließend schon mit den aktualisierten Daten weiterarbeiten kann. Alles wird flexibler, weniger Arbeit wird doppelt erledigt, vor Ort ist weniger Hardware nötig, weniger Dokument müssen gedruckt werden und vieles mehr: 64% aller Firmen, die auf Cloud Computing umgestiegen sind, haben danach weniger Abfall sowie Energieverbrauch verzeichnet.

Öffentliche, private und gemischte Clouds

Wie die Firmen technisch vorgehen ist übrigens unterschiedlich. Manche betreiben ein eigenes Servercenter, auf das die Mitarbeiter dann drahtlosen Zugang haben. Andere nutzen eine bereits bestehende öffentliche Cloud, sozusagen als Mieter. Noch andere mischen beide Formen als hybride Lösung. Die Entscheidung für den einen oder anderen Weg hängt auch davon ab, was für die jeweilige Nutzung am effizientesten ist. Die eingesparten Kosten werden dann häufig direkt wieder investiert: Jedes fünfte Unternehmen hat nach dem Einsatz von Cloud-Lösungen neue IT-Experten eingestellt.

Sicherheit: Das sagen die IT-Abteilungen

Eine Hürde vor dem Umstieg ist natürlich die Frage der Sicherheit. Und hier wird’s echt spannend: Satte 75% aller IT-Entscheider in Unternehmen, die noch keine Cloud einsetzen, erwarten bei dieser Technik Sicherheitsprobleme. Aber noch interessanter ist, dass 70% aller IT-Entscheider in Unternehmen, die den Wechsel zur Cloud tatsächlich schon durchgeführt haben, eine Verbesserung der Sicherheit bestätigen.

… und was das Wetter damit zu tun hat

Unser Fazit ist klar. Von der Android Cloud bis hin zur hybriden Unternehmens-Lösung ist die Wolke ganz klar einer der großen Trends. Und doch, egal wie verbreitet “Wolken”dienste schon sind: Für viele erscheint das ganze Thema noch als ein fernes Szenario, selbst wenn sie schon ständig damit zu tun haben. So erklärt sich auch sicher der folgende Wert, den wir euch nicht vorenthalten wollen: 51% glauben, dass schlechtes Wetter Einfluss auf die Cloud hat. Ob diejenigen auch denken, dass bei blauem Himmel gar nichts mehr geht, weil alle Wolken weg sind? Die Antwort überlassen wir euch 😉

Galaxy S5 jetzt bei uns vorbestellbar

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Jetzt das Samsung Galaxy S5 vorbestellenEs ist doch immer wieder faszinierend: Bevor ein neues Spitzen-Smartphone also known as Superphone rauskommt, stehen Fachwelt und Fangemeinde wochenlang aufopferungsvoll Kopf. Beim Galaxy S5, dem neuen Flaggschiff von Samsung, war das selbstverständlich nicht anders. Matthias hatte hier schon live vom S5 Unboxing Event gebloggt und anschließend ein ausführliches Resümee gezogen, was denn nun Sache ist.

Superphone mit Superkamera und Superfitness-Armband

Die Medienlandschaft war natürlich schon fleißig und hat einiges zum neuen Super-Samsung gebracht: über die neue Kamera-Technologie des Galaxy S5, über das Hands-On-Video oder sogar über ein geleaktes Wearable. Und jetzt ist endlich mal was passiert, das nichts mit Anschein oder Vermutungen zu tun hat: Das neue Samsung Galaxy S5 ist vorbestellbar! Endlich!! Haben wollen!!!

Galaxy S5 mit Top Allnet Flat– Jetzt bei BASE vorbestellen

Ab sofort könnt ihr das neue Superduperphone mit dem Allnet Flat Tarif BASE all-in vorbestellen, die Lieferung startet dann mit dem offiziellen Verkaufsstart am 11. April. Wir haben wirklich alles versucht, aber Samsung ließ sich einfach nicht überreden, uns das Galaxy S5 schon vorher zu überlassen – nicht mal von unserem legendären Hardware-Hero Marcos. Aber hey, so lange ist es ja gar nicht mehr hin, und bekanntlich heißt die schönste Freude Vorfreude. Also: *freu freu freu*

Warum S5 und warum BASE all-in?

Tja, warum eigentlich ausgerechnet das Galaxy S5? Eine Antwort könnte lauten: S4. Das meistverkaufte Smartphone der Welt, zudem vom Weltmarktführer. Das ist natürlich kein Selbstläufer-Grund, aber irgendwas muss ja dran sein, frei nach dem Motto: Millionen Fans können nicht irren. Welches Smartphone von welcher Marke man bevorzugt, ist ja heutzutage fast schon eine Glaubensfrage. Das Galaxy S5 wird jedenfalls sicherlich wieder ein Top-Gerät mit spitzenmäßigen neuen Funktion sein (Kamera, Pulsmesser, Fingerabdrucksensor etc.). Ob es nun besser ist als ein iPhone, ein Sony, das HTC One oder als das S4 – wie gesagt, Glaubensfrage. Aber ein Bestseller-Smartphone wird es allemal werden, und dazu passt natürlich unser Bestseller-Tarif perfekt. Mit dem BASE all-in habt ihr eine Allnet Flat, die alles bietet, was man für fleißiges Smartphonen heute so braucht: flat in alle Netze telefonieren, flat simsen und 500 MB Highspeed-Volumen. Dazu gratis eine Festnetznummer und eine 5 MB große BASE Cloud. Galaxy S5 und BASE all-in sind so ziemlich genau, was ihr braucht? Na dann ab in den Online-Shop und vorbestellen. Und dann: *freu freu freu freu freu freu*

Phablets 2014: Trends und Tipps

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Phablets 2014Smart wie ein Phone, aber bequem wie ein Tablet: Das Kunstwort „Phablet“ für XXL-Phones zwischen gut 5 und knapp 7 Zoll hat sich inzwischen zum Trendbegriff entwickelt. Kein Wunder, denn die Crossover-Geräte kombinieren schließlich einige Vorteile.

Was macht Phablets so interessant?

Phablets sind einerseits noch groß genug, um detailreiche Inhalte angenehm großflächig darzustellen, seien es Zeitschriften, Videos oder Games. Andererseits lassen sie sich dank noch überschaubarer Abmessungen aber deutlich bequemer verstauen als klassische Tablets, zudem sind sie auch zum Telefonieren geeignet. Wer zwischen Smartphone und Tablet schwankt, sollte sich die aktuellen Phablets 2014 zumindest einmal näher ansehen.

Mobile Allrounder: Phablets 2014

Wir haben drei Modelle herausgesucht, die zu den interessantesten Phablets 2014 zählen dürften. Außerdem dabei ist das Asus PadFone, das ebenfalls Tablet und Smartphone vereint – dabei bietet es aber keinen Kompromiss zwischen großem und kompaktem Display, sondern setzt auf das Motto „Sowohl als auch“.

Unsere Phablet Favoriten für dieses Jahr:

• Samsung Galaxy Note 3
• iPhone 6
• Asus PadFone 2

Galaxy Note 3

Mit dem Note 3 hat Samsung ein extrem leistungsfähiges Gerät auf den Markt gebracht. Das Android Modell hat mit 5,7“ Bilddiagonale und Full-HD Auflösung in punkto Anzeige auf jeden Fall Tablet-Qualitäten: Viel Platz und eine sehr detailreiche Anzeige machen Streams und auch lange Lektüre von Websites oder Zeitungen richtig gut möglich. Ebenfalls typisch Tablet ist der Stylus zur Bedienung. Die ist zwar auch ganz normal per Fingertipp möglich, aber via Stylus lässt sich direkt auch ein Optionsmenü öffnen, das diverse Sonderfunktionen anbietet.
Der sehr schmale Rahmen rund ums Display sorgt andererseits wiederum dafür, dass die Ausmaße überschaubar bleiben und das Gerät sowohl für Telefonate als auch für die Hosentasche geeignet ist.

iPhone 6

Spekulieren macht Spaß :)
Noch weiß natürlich keiner, was die nächste iPhone Generation bietet. Aber so viele User und Experten hoffen bzw. erwarten, dass Apple bei der nächsten Runde mehrere Displaygrößen auf den Markt bringt – vielleicht mit 4, 5 und 6 Zoll. Und da ist für mich einfach klar, dass ein iPhone 6 Phablet mit Sicherheit eines der Top-Phablets 2014 werden würde. Ob es dazu kommt? Wir werden es erst mit dem iPhone 6 Release im Laufe des Jahres erfahren…

Asus The new PadFone

Nein, eigentlich ist das PadFone kein Phablet im normalen Sinn. Heißt ja auch anders 😉 Aber es ist eine interessante Idee, zwei Geräte zu kombinieren. Hier gilt das Steck-Prinzip: Ein großes Tabletgehäuse bietet einen Aufnahmeschaft für ein klassisches kleines Smartphone. Herz und Verstand liegen in diesem kleineren Gerät: Nutzt man es solo, ist es ein typisches modernes Phone. Steckt man es in das Tabletgehäuse, werden alle Inhalte auf dem wesentlich größeren Display angezeigt. Vorteil: Man muss keine Daten synchronisieren und kann je nach Bedarf ein großflächiges Display oder eine kompaktes Smartphone nutzen. Dass das Ganze funktioniert, zeigt schon die Tatsache, dass Asus 2014 bereits die dritte Generation seines „Anti-Phablets“ auf den Markt gebracht hat.

Und noch ein paar Infos rund ums Thema Phablets

Unsere Phablet Favoriten haben wir euch schon vorgestellt, aber es gibt natürlich noch viel mehr Modelle und jeder hat einen anderen Geschmack. Aktuelle Modelle findet ihr übrigens auch immer bei den Phablet Angeboten von BASE. Deshalb haben wir hier für euch noch ein paar Informationen zusammengestellt, wenn ihr euch insgesamt für das Thema interessiert.

Gibt es eine genaue Phablet Definition?

Wie klein oder groß die Bilddiagonale genau sein darf, um ein Gerät zur Phablet-Kategorie zu zählen, ist nicht festgelegt – die Grenzen sind fließend und hängen teilweise auch von persönlichem Empfinden ab. Der Begriff entstand dadurch, dass zwischen Smartphones und Tablets anfangs eine große Lücke bestand. Während Phones meist nur bis zu ca. 4 Zoll groß waren, lagen Tablets bei 7 bis 11 Zoll Bilddiagonale. Für die „goldene Mitte“ dazwischen kam der Begriff Phablets auf.

Der Maßstab ändert sich natürlich auch. Smartphones wachsen immer weiter, und während noch vor 2 Jahren 5-Zoll-Displays kaum vorstellbar waren, überschreitet das neue Galaxy S5 sogar diese Schwelle bereits: 5,1“ Bilddiagonale misst das neue Flaggschiff. Theoretisch kann man also auch dieses Modell bereits zur Phablet-Kategorie zählen, aber jeder dürfte das S5 wohl ganz klar als Smartphone ansehen – in Tradition zu allen seinen Vorgängern.

Immer dabei: Die Telefonfunktion

Wichtig ist dabei, dass auch eine klassische Telefonfunktion mit an Bord sein muss – sonst fehlt eine ganz wichtige Smartphone-Eigenschaft. Und nur inklusive dieser Funktion kann man mit einem einzigen Endgerät wirklich die unterschiedlichsten mobilen Angelegenheiten erledigen. Inzwischen hat man sich schon daran gewöhnt, dass Smartphones XL-Displays haben, und so fällt auch das Telefonieren mit einem Phablet optisch kaum noch besonders auf.

Samsung Galaxy S5 – let´s get this party started!

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20140324_BASE_SGS5_MidnightSh_webSehnsüchtig und seit Wochen warten Samsung-Fans nur auf eine Sache: den Verkaufsstart des Samsung Galaxy S5. Noch ein wenig Geduld braucht es jedoch, bis am 11.April die ersten Geräte über den Tisch gehen, und Samsung-Jüngern ein Dauergrinsen ins Gesicht zaubern werden. Wir finden das muss gebührend gefeiert werden – was liegt also näher als eine große Sause? Man soll die Feste schließlich feiern wie sie fallen und wenn schon feiern, dann richtig.

Das Beste an der ganzen Sache? Ihr könnt auch dabei sein!

Mitternachtsshopping: Seid dabei, wenn der weltweite Verkaufsstart des S5 startet!
BASE sorgt dafür, dass IHR das Samsung Galaxy S5 als Erstes in den Händen halten könnt. Am 11.04. ab 0:00 Uhr startet im base_camp (Mittelstraße 51-54, Kaiserhöfe, 10117 Berlin) das Samsung Galaxy S5 Midnight-Shopping. Die ersten 100 die sich für das Samsung Galaxy S5 entscheiden, erhalten ein Samsung GamePad gratis in Höhe von 79,90 EUR geschenkt. Es handelt sich hierbei um einen Controller der das S5 zur Spielkonsole werden lässt. Ab 23:30 Uhr startet vor dem base_camp unser Midnight Countdown – für alle wartenden Kunden gibt es Soft-Getränke und Snacks. Jeder ist zum Midnight-Shopping eingeladen! Diesen Moment dürft Ihr nicht verpassen. Das Midnight Shopping lohnt sich: die ersten 300 Käufer bekommen das Samsung S5 in schwarz  für nur 1€/Monat im Bundle mit dem BASE All in Plus.

Wir lassen uns auch sonst nicht lumpen und haben dazu gleich mal DEN Turntable-Guru schlechthin gebucht.  Oliver Koletzki höchstpersönlich wird ab 20 Uhr für euch am Plattenteller stehen und für geniale Beats sorgen. Ebenfalls mit von der Partie ist Manuel Cortez, unser VIP-Fotograf an diesem Abend, also macht euch schick Mädels;), sowie die kultige Olivia Jones und Melanie Müller.



Die neuen Smartwatches: Geniale Gadgets fürs Handgelenk!

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Galaxy Gear 2: Die neue Smartwatch Generation. Quelle: Samsung

Galaxy Gear 2: Die neue Smartwatch Generation. Quelle: Samsung

Die ersten Vorläufer der Smartwatches könnt ihr heute noch in Filmen aus den 70ern und 80ern bewundern. Echt? Ja, die so genannten Digitaluhren – die konnten nämlich schon mehr als nur die Zeit anzeigen. Aber jetzt zeigen die aktuellen Smartwatches, wie es “richtig” geht – mit intelligenten Funktionen, Apps und mehr!

Was können die “Handyuhren” eigentlich alles?

Smartwatches sind Hochleistungs-Gadgets. So viel steht schon mal fest. Natürlich können die neuesten dieser sogenannten Handyuhren auch einfach die Zeit anzeigen, euch wecken oder einen Countdown laufen lassen. Aber wirklich spannend wird es erst bei den ganzen anderen Funktionen, die hinzukommen. Smartwatches von heute verfügen z.B. über hochauflösende Farbdisplays, haben diverse Sensoren und verbinden euch mit dem Internet. Außerdem: Wenn euch der Leistungsumfang der Smartwatch nicht genügt, könnt ihr ihn selbst pimpen – indem ihr die Handyuhr wie ein Smartphone ganz einfach mit Apps erweitert.

Mit einem Blick up to date

Was bedeutet das im Alltag? Per Smartwatch stehen euch praktische, witzige, aber auf jeden Fall ganz neue Möglichkeiten zur Verfügung. So wisst ihr einfach nur mit einem Blick aufs Handgelenk, wie das Wetter am Nachmittag wird, wo die coolste Bar in der Nähe ist, ob ihr neue Mails bekommen habt – und einige Smartwatches haben auch eine Kamera an Bord, die zumindest für Schnappschüsse geeignet ist.
Nicht zu vergessen sind natürlich die Funktionen zum Telefonieren. Die Handyuhr zeigt euch an, wer euch gerade anruft. Und ihr könnt auch selbst jemanden anrufen, ohne das Handy aus der Tasche zu holen. Ganz schön praktisch, oder?

Fit bleiben: Smartwatches machen euch Beine

Schon gewusst? Einige Smartwatches sind dank spezieller Sensoren auch die reinsten Fitnesstrainer. Sie verfügen z.B. über einen Pulssensor oder auch Schrittzähler. Mit entsprechenden Apps können sie euch darauf aufmerksam machen, wenn ihr euch zu wenig bewegt, und sorgen so dafür, dass ihr fit bleibt.

Wie das Ganze funktioniert? In der Regel so, dass sich die Watch drahtlos mit eurem Phone verbindet. Das Handy übernimmt dann auch das Telefonieren und die Verbindung zum Internet. Eure Smartwatch “leiht” sich sozusagen dessen Fähigkeiten.

Die Modellauswahl wächst

Immer mehr Hersteller springen auf den Zug auf – darunter Samsung und Sony, die bereits die zweite Generation Handyuhren anbieten. Alle Modelle haben natürlich ihre Besonderheiten. Welches für euch die beste Smartwatch ist, hängt deshalb ganz davon ab, welche Features ihr persönlich wünscht oder braucht, um “smart” durch den Alltag zu kommen. Damit ihr einen eigenen Eindruck gewinnen könnt, stellen wir euch hier kurz zwei Highlights vor.

Samsung Galaxy Gear 2

Schon im letzten Jahr hat Samsung die Galaxy Gear auf der IFA in Berlin vorgestellt – und sorgte als Vorreiter dieser Produktart für einiges Aufsehen. Das Modell verfügte bereits über ein berührungssensitives Display mit 320 x 320 Punkten. Passend zum Galaxy S5 kommt im April aber schon das Nachfolgemodell auf den Markt: die Gear 2. Das neue Modell ist mit 10 mm noch dünner als der Vorgänger und wiegt nur noch 68g. Außerdem besitzt es laut Samsung einen Fingerabdruckscanner und kommt mit einem Home-Button, wird also auch in der Bedienung noch smartphone-iger. Gleichzeitig bringt der Hersteller zudem ein günstiges Schwestermodell heraus: die Gear 2 Neo verzichtet allerdings auf die integrierte Kamera und bietet ein Kunststoff- statt Metallgehäuse.

Sony Smartwatch 2

Die Sony Smartwatch 2 ist – schwer zu erraten 😉 – die Neuauflage der ersten Handyuhr der Marke. Sie setzt eher auf ein quadratisches Design und sieht an eurem Handgelenk echt klassisch aus. Mit geeigneten Handys kann sich diese Uhr darüber hinaus auch per NFC verbinden – einfach Handy bis auf ein paar Zentimeter an die Watch halten und fertig. Nachrichten werden euch auf einem 1,6-Zoll Display mit 220 x 176 Pixeln angezeigt. Wie auch die Gear-Modelle könnt ihr die Sony Smartwatch 2 mit Apps aufrüsten.

Übrigens: Auch Smartwatch haben ein Betriebssystem – und hier stehen Änderungen bevor…

Als echt smarte Watches haben Handyuhren natürlich ein Betriebssystem (“OS”). Interessant ist dabei, dass sie nicht unbedingt dasselbe OS nutzen müssen, wie die Smartphones, mit denen sie gekoppelt sind. So setzt Samsung bei der Gear 2 statt auf Android auf sein eigenes Betriebssystem Tizen – obwohl die Uhr als geniales Add-On für das Android-Smartphone Galaxy S5 vorgestellt wurde. Das andere OS hat sicher auch den Hintergrund, dass Samsung sich von Android etwas unabhängiger machen möchte.

Aber das bedeutet nicht, dass Android für Watches nicht mehr im Trend läge: Vielmehr steht derzeit sogar ein spezielles Smartwatch-Android kurz bevor: “Android Wear” soll noch besser für die Besonderheiten einer Watch optimiert sein – z.B. für kreisrunde Uhrendisplays –  und Kompatibilität mit mehr Smartphones bieten. Auf dieses neue System setzt z.B. die kommende LG G Watch, die jetzt erstmals abgelichtet worden ist. Wer mehr darüber wissen will: Wir halten euch auf dem Laufenden!

Die neue Gear Smartwatch Generation kommt

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Gear-2-Smartwatch

Neu: Die Samsung Gear 2 ohne “Galaxy”

Manche von euch können es gar nicht mehr erwarten: Am 11. April 2014 kommen die neuen Gear Smartwatches von Samsung auf den Markt. Wir haben für euch die wichtigsten Facts zusammengestellt: welche Features haben die neuen Modelle und was machen sie anders im Vergleich zum Vorgängermodell?

Vorgestellt hat Samsung die kommende Gear Smartwatch Generation auf dem Mobile World Congress in Barcelona: das Spitzenmodell Gear 2, die abgespeckte Version Gear 2 Neo und außerdem noch das Fitness-Armband Gear Fit. Eine Änderung fällt also schon bei den Namen ins Auge: Samsung verzichtet auf das “Galaxy”.

Dünner, leichter, schneller: die Gear 2

Werfen wir einen Blick auf die Gear 2. Sie ist dünner und leichter geworden. Damit lässt sie sich auch komfortabler am Handgelenk tragen als die Samsung Galaxy Gear. Außerdem neu: Mikrofon, Lautsprecher und Kamera befinden sich jetzt im Gehäuse, nicht mehr im Armband. Als eine der auffälligsten Änderungen ist ein physikalischer Home-Button unterhalb des Displays hinzugekommen. Der bringt euch sofort wieder auf den Startbildschirm.

Fit? Faul? Egal!

Gear 2: IP67 Schutz gegen Staub und Wasser

Smart: die Watch ist sehr gut gegen Staub und Spritzwasser geschützt

Ein Schrittzähler und ein Pulsmesser in der Gear 2 sind nützlich, wenn ihr euch fit halten wollt. Und wer lieber auf der Couch bleibt, kann per Infrarot den Fernseher oder gleich seine ganze Multimediaanlage fernbedienen. Fair, oder? Und egal ob ihr euch beim Beachvolleyball in Form haltet oder zu Hause vor der Glotze Wasser über die Gear kippt: Sie hält das gut aus, denn die Gear 2 ist nach IP67 sehr gut geschützt gegen Staub und Spritzwasser.

Noch was Technisches…

Tipp für Styler: Einfach diesen Absatz überspringen. Geeks und Ners: welcome, bitte hier weiterlesen: Der Prozessor ist etwas schneller geworden: Die Dual Core CPU rechnet mit 1 GHz und verfügt über 512 MB RAM. Zum Vergleich: Der Galaxy Gear Prozessor ist ein 800 MHz Single Core Modell. Nicht verändert haben sich die Speicherkapazität (4 GB) und das Display (gut 1,6 Zoll, AMOLED, 320 x 320 Pixel).
Und was ist mit der Laufzeit? Samsung selbst sagt, dass die Gear 2 ungefähr doppelt so lange aushält. Als Farben werden Charcoal Black, Gold Brown und Wild Orange zur Auswahl stehen.

Alles bis auf die Kamera: die Gear 2 Neo

Die Samsung Gear 2 Neo ist eine leicht abgespeckte Version der Gear 2. Statt Metall- besitzt sie ein Kunststoffgehäuse. Außerdem muss man auf die Kamera verzichten und statt Gold Brown gibt es Mocha Grey als Farbe. Ansonsten gibt es keine Unterschiede zum Gear Smartwatch Topmodell.

So bleibt ihr in Form: die Gear Fit

Samsung Gear Fit Versionen

Gear Fit: bunte Vielfalt für die Fitness-Version

Die Gear Fit setzt mit ihrem gekrümmten Display, der 432 x 182 Pixel anzeigt, in punkto Style noch einen auf die übrigens Smartwatches drauf. Leider muss man dafür auf einige Funktionen verzichten – eine richtige Handyuhr ist sie schon nicht mehr. Doch ihr Schwerpunkt liegt ja auch darauf, ihre Träger bei der Fitness zu unterstützen. Und dafür ist alles an Bord: vom Pedometer für das Erfassen von Laufschritten über das Pulsmessgerät bis zum Gyroskop, das Armbewegungen erkennt.

Neues Betriebssystem: Tizen OS rockt

Ein Wort noch zum Betriebssystem. Auf den neuen Modellen läuft statt Android die hauseigene Entwicklung Tizen OS. Während bei der alten Galaxy Gear nur ausgewählte Entwickler Software programmieren durften, bietet Samsung für Tizen und seine Wearables ein Software Development Kit an. Die Chancen stehen also bestens, dass es viel Apps für die Gear Smartwatches geben wird. Vorinstalliert sind Apps wie Schrittzähler, Pulsmesser, Training, S-Voice, Sprachmemo, Kontakte und Telefonieren.

Trotz des Nicht-Android-OS kommunizieren die Gear Watches natürlich trotzdem mit vielen Android-Smartphones, wenn auch nicht mit allen. Speziell die Kombination Samsung Galaxy S5 + Gear 2 wird von Samsung ja auch schon beworben. Und auch für weitere Samsung Galaxy Handys sollte das gelten – hier müssen wir aber noch abwarten, was der Hersteller genau zur Smartphone Komtabilität bekannt geben wird. Bislang ist nur bekannt, dass die neuen Watches zu mehr Smartphones kompatibel sein sollen als die Vorgänger-Generation.

Gute Nachrichten für alle bisherigen Gear Nutzer

Eine gute Nachricht für alle, die schon das Vorgängermodell Galaxy Gear haben. Es gehört noch nicht zum alten Eisen. Tizen OS soll nämlich auch darauf laufen. Damit werdet ihr also viele der neuen Funktionen nutzen können. Wie es geht? Auch dafür wird es sicher schnell bequeme Lösungen kommen. Wir halten euch up to date!

HTC One M8: Was ihr jetzt wissen solltet

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HTC One M8 FrontDas neue HTC One, mit vollem Namen: HTC One M8, ist seit Erscheinen die Smartphone Referenz von HTC und natürlich auch bei BASE erhältlich.

Das bisherige Flaggschiff HTC One bleibt übrigens im Sortiment, hört aber künftig auf “HTC One M7″. Und nicht nur die Namen ähneln sich, auch im Design setzt der Nachfolger stark auf Tradition.

Aber sonst hat sich so einiges getan – lest es jetzt in unserem Bericht zum HTC One M8 Unboxing!

Aluminium-Body mit 5-Zoll-Display

Ein Hingucker ist das HTC One ja vor allem, weil es so einen stylishen Aluminium-Body bietet, und auf den setzt auch das M8. Optische Änderungen sind fein dosiert und fielem beim Unboxing eher auf den zweiten Blick auf.

Erst wenn man beide Modelle direkt nebeneinander hält, sieht man z.B., dass das Gehäuse leicht gewachsen ist. Das liegt vor allem am neuen Display, das statt 4,7“ (M7) nun 5,0“ groß ist.

An der Auflösung hat sich dagegen nichts getan, das M7 hatte bereits Full-HD mit 1920 x 1080 Pixeln, so bleibt es auch beim Nachfolger. Was gut gefällt: Das IPS-Display bietet einen sehr großen Betrachtungswinkel, so kann man auch gleichzeitig mit mehreren Freunden gut Bilder oder Videos auf dem One M8 betrachten.

Leistung satt

One M8 AluminiumgehäuseDamit alles schnell und ruckelfrei dargestellt wird, steigert das neue HTC One bei Prozessoren und Grafikeinheit die Leistung gegenüber dem Vorgänger. Hier ein paar Werte: Es kommt ein Snapdragon 801 Quadcore Prozessor mit 2,3 GHz zum Einsatz, der auf 2 GB RAM zugreifen kann.

Wem der eingebaute Speicher nicht genügt, der kann seine Daten übrigens anders als noch beim M7 jetzt auch auf einer microSD Karte speichern – denn der entsprechende Slot ist jetzt integriert.

Android 4.4 mit HTC Sense 6

In Sachen Betriebssystem lässt sich das HTC Spitzenmodell natürlich nicht lumpen und trumpft mit der neuesten Android Version 4.4 auf, die HTC wie üblich noch tunt: Die Bedienoberfläche HTC Sense 6 soll noch mehr Möglichkeiten bieten und die Nutzung komfortabler machen als es das pure Android könnte.

Das ist natürlich letztlich Geschmackssache, dennoch waren beim HTC One M8 Unboxing alle besonders gespannt darauf. Und das nicht ohne Grund, wie man im Nachhinein sagen kann. Denn gegenüber der Version HTC Sense 5 ist das gesamte Erscheinungsbild viel frischer, aufgeräumter und wirkt extrem modern. Außerdem kommt es mit vielen teils richtig coolen Extras – dazu unten mehr.

Dual-Kamera HTC One M8Im Doppel auf der Rückseite: 2 Kameras + 2 Blitzlichter

Dass es verblüffender Weise zwei Kameralinsen auf der Rückseite geben wird, hatten schon die ersten M8 Leaks vermuten lassen.

Daraufhin wurde schnell spekuliert, wozu diese Ausstattung dienen könnte. Die Auflösung: Es lassen sich verschiedene Schärfeebenen einstellen, auch noch nach der Aufnahme des Bildes.

Während die Hauptlinse das eigentliche Foto aufnimmt, misst die zweite Linse die Entfernungen zu den verschiedenen abgelichteten Objekten. Sind die Bild- plus Entfernungswerte erst einmal gespeichert, kann man auch nachträglich noch verschiedene Bereiche wie Vordergrund oder Hintergrund „scharfstellen“, wobei sich andere Ebenen verschwommener darstellen lassen.

Dafür muss das neue HTC One dank der Doppelkamera aber nicht mehrere Bilder speichern, sondern ein JPG plus Zusatzdaten genügt, was Speicherplatz spart.

Doppel-LED Blitzlicht

Besonderheiten gibt es auch bei den Blitzlichtern: Hier setzt HTC auf der Rückseite des One M8 nicht nur ein einziges, sondern zwei LEDs ein. Das eine erzeugt das typische, weiße Licht. Das andere ist etwas wärmer im Ton, nennt es Gelb, nennt es Bernstein, nennt es Candle Light.

Der Punkt ist: Beide Lichttöne lassen sich so kombinieren, dass das One M8 Blitzlicht seine Farbwärme ans natürliche Umgebungslicht anpasst. So sollen Aufnahmen noch echter und weniger grell oder gleißend ausgeleuchtet werden.

25% mehr Boomsound

Schon die erste One Generation war durch ihre großen, frontseitigen Speaker ein richtig kleiner Ghettoblaster: Das Zauberwort war und ist hierbei Boomsound. Denn auch die neue Smartphone-Version setzt im Prinzip auf die gleichen Zutaten, schmeckt sie aber noch mal neu ab und kommt laut Hersteller mit satten 25% mehr Leistung um die Ecke. Klingt gut 😉

Zum Wecken anklopfen & andere Extras

Mit zwei schnellen Tipps hintereinander auf das Display weckt man das HTC One M8 aus dem Standby-Modus auf – oder schaltet den Schlafmodus ein, wenn das M8 zuvor aktiv war. Aber das HTC Superphone versteht noch mehr Befehle im Schlaf: Mit bestimmten Gesten, die man aufs Display zeichnet, kann man direkt aus dem Standby-Zustand heraus bestimmte Apps starten.

Das geht aber nur, wenn man das Smartphone dabei in der Hand hält – so will HTC einer unbeabsichtigten Bedienung vorbeugen. Wirklich clever, wie hier die verschiedenen Sensoren zusammenarbeiten. Diese smarten Funktionen sind übrigens Bestandteil von HTC Sense 6.

Wie und zu welchem Preis erhältlich?

Für die Historiker unter euch: Der Verkaufsstart war nach dem HTC One Unboxing Anfang März 2014 natürlich die logische nächste Frage. Der Hersteller hatte den HTC One M8 Verkaufsstart schließlich auf den 4. April festgelegt. Zunächst gab es ausschließlich die dunkelgraue Farbvariante „Metal Grey“, die auch bei der Präsentation zu sehen gewesen ist.

Neben den übrigen HTC Handys bei BASE könnt ihr auch das neue HTC One M8 bei BASE bequem online bestellen. Der Preis ist bei BASE übrigens oft Tagesempfehlung anderer Seiten! Grundsätzlich solltet ihr deshalb, wenn ihr das HTC One M8 kaufen möchten, den BASE Preis checken, damit ihr nicht zu viel bezahlt.

HTC One M8 Test: Stärken und Schwächen des Boliden

Klar, dass bei einem neuen Flaggschiff direkt diverse Magazine und Redaktionen ganz genau hinsehen, und am besten schon am Tag des Unboxings einen ersten schnellen Test an den Exemplaren durchführen, die bei solchen Events inzwischen regelmäßig für Presse und Blogger aufgebaut sind. Aber neben so einem Vorabeindruck konnten inzwischen diverse ausführliche Bewertungen durchgeführt werden. Und das Ergebnis ist nicht überraschend, für ein Highend-Smartphone dieser Klasse: Das One M8 konnte in diversen Tests überzeugen.

Handhabung

In der Handhabung hat HTC die Kurve gekriegt und zwischen dem großen 5,1-Zoll-Display und Außenrahmen wirklich nur sehr wenig Raum gelassen. So bleibt das Modell noch handlich, und die 160g Gewicht gehen ebenfalls noch bequem durch. Vor allem die hochwertigen Materialien wie Aluminium haben es den Prüfern zudem angetan. Zwar lässt sich Stil nicht bemessen, aber das M8 hat nach Meinung vieler Redaktionen auf jeden Fall einen eigenen.

Das Display

Für viele von euch ganz wichtig und auch im Test natürlich im Zentrum: Das riesige 5,1″ Bild. Full-HD, leuchtende Bilddarstellung, es macht einen sehr guten Job. Was immer man auch für Gründe haben kann, nicht zum neuen M8 zu greifen: die Bildqualität dürfte wohl keinen am Kauf hindern. Die Reaktionen aufs Tippen sind ebenfalls sehr feinfühlig, wobei manchmal sogar schon fast überempfindlich. Nach ein paar Tagen Eingewöhnungszeit hat man den Dreh dann raus.

Die Kameras

Wirklich outstanding ist im One M8 ja die Doppelobjektiv-Kamera auf der Rückseite. Dabei gefiehl mehreren Testern besonders, dass sich die zwei zugleich aufgezeichneten Bilder auch für 3D-artige Ergebnisse nutzen lassen. Wirklich toll funktioniert zudem die Möglichkeit, den Fokus nachträglich auf den Bildbereich zu legen, der euch am wichtigsten ist. Dieses UFocus ist also nicht nur eine starke Idee, sondern auch gut umgesetzt.

Betriebssystem und Leistung

Mit wahlweise 16 oder 32 GB und einem schnellen Qualcomm Snapdragon 801 macht das M8 nicht so leicht schlapp, wenn es ums Gamen oder ums Rendern von 3D-Grafiken geht. Da muss man sich schon künstliche Schwerstanforderungen zusammenbasteln, um das gute Teil an seine Grenzen zu bringen. Für Alltagsdinge ist es sowieso über jeden Zweifel erhaben. Schnell mal zwischen Apps wechseln? Kein Ding. Scrollen und wischen? Geht smooth und ruckelt nicht.

Bleibt nur noch das Betriebssystem: Hier hat HTC das neueste Android 4.4.2 auf sein Topmodell aufgespielt und mit HTC Sense in der 6. Generation ergänzt. Besonders der Blinkfeed macht dabei Spaß: Über ihn behält man seine social News leicht im Blick, ohne ständig die Apps wechseln zu müssen oder diverse Ticker einzurichten.

Und wie geht es jetzt weiter?

Also ganz klar, erst Mal ist das M8 das Top-Modell von HTC: Material, Verarbeitung, technische Leistung, Nutzerfreundlichkeit – kein Wunder, dass z.B. die Chip es mit 97,6% bewertet hat und es damit zum besten Android Handy in ihrer Top 10 gekürt hat.

Wer aber schon das M8 hat oder einfach mal wissen will, was denn so die nächste Alternative wäre: Inzwischen ist schon vom HTC One M9 die Rede. Das soll aber erst etwa in einem Jahr auf den Markt kommen – und das ist in Sachen Handys eine Ewigkeit. Ich halte euch aber gerne auf dem Laufenden, sobald es verlässliche Infos zum HTC One M9 gibt.

Wenn ihr aber gerade auf der Suche nach einem neuen Handy seid, dann habe ich nur einen Tipp: Seht auch das jetzige Flaggschiff von HTC an und informiert euch am besten bei BASE über den günstigen Preis – beim One M8 mit Vertrag ist außerdem noch ein lohnender Online-Vorteil drin.

10 Jahre iPhone im Vergleich: Aus dem dunklen Geheimzimmer zum Bestseller

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Aktuelles iPhone 5s

Aktuelles iPhone Flaggschiff: das “5s”

Etwa 500 Millionen iPhones sind weltweit schon verkauft worden, seit das erste iPhone 2007 auf den Markt gekommen ist. Das sind etwa so viele, wie Menschen in der EU leben (aktuell: 506 Millionen). Nur in China und Indien ist die Bevölkerung größer.

Umso irritierender ist es, einen Blick zurück zu werfen – von einem Smartphone, das heute quasi überall ein Highlight-Accessoire ist, hin zu einem muffigen Raum, in dem 2004, also vor 10 Jahren seine Entwicklung startete.

2004 startete das iPhone Projekt

Dass wir überhaupt erstmals mehr aus diesen „dunklen“ Anfangszeiten des iPhones erfahren, verdanken wir Greg Christie, der gegenüber dem Wall Street Journal ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Er war als Software Entwickler einer der ersten Mitarbeiter am damals noch geheimen iPhone Projekt im Jahr 2004.

Den Namen gab es damals übrigens noch nicht, auch TriPod oder TelePod hätte das Ganze heißen können. Klar war zu dieser Zeit nur das Ziel: ein Touchscreen-Telefon zu entwickeln, das Musik abspielen konnte.

„Wallaby“: Das Ur-iPhone in der Dunkelkammer

Ironie der Geschichte: Während das iPhone durch seinen im damaligen Maßstab riesigen und bunt leuchtenden Touchscreen begeisterte, war der zentrale Entwicklungsraum ein fensterloses Zimmer in der zweiten Etage der Apple Zentrale.

Dort wurde auf einem Apple Rechner die spätere iPhone Software laufen gelassen. Allerdings nicht etwa auf dem neuesten verfügbaren Mac, sondern auf einem auch schon für damalige Zeiten veralteten Modell – um die Rechengeschwindigkeit des kommenden Smartphones zu imitieren.

Angeschlossen an diesen Rechner war ein Touchscreen-Testgerät mit Codenamen „Wallaby“. Wer also seinem iPhone mal einen Insider-Namen geben will… ☺

2007: Rein ins Scheinwerferlicht!

Bis zur Präsentation 2007 war dieses dunkle Kapitel in der iPhone Geschichte natürlich längst in die Firmenakten verbannt und die Welt bekam nur staunend das Endergebnis zu sehen, das sofort seinen Siegeszug antrat.

Seitdem sind von jeder iPhone Generation im Vergleich zum Vorgänger immer mehr Modelle verkauft worden. Und alle Modelle zusammen summieren sich dann auf die enorme Menge von einer halben Milliarde Geräte.

Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass es ja pro Generation immer nur ein einziges Modell gegeben hat – erst mit iPhone 5s und dem bunten 5c hat Apple diese Politik geändert.

iPhone Vergleich: Was hat sich seit den Anfängen getan?

iPhone 5c in Blau

Die farbenfrohe Version: iPhone 5c

Wir haben einfach mal ein paar interessante Details zu jeder Generation herausgepickt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit – aber doch die Eigenschaften, mit denen man das jeweilige iPhone Modell (im Vergleich zum Vorgänger) wohl am ehesten in Verbindung bringen dürfte.

Außerdem haben wir euch dazugestellt, mit welcher iOS Version das jeweilige Phone zum Verkaufsstart ausgeliefert wurde.

• iPhone (2007): 3,5“ Multitouch-Display, 480×320 Pixel, virtuelle Tastatur, Aluminium-Rückseite, Digitalkamera, iOS 1.0
• iPhone 3G (2008): UMTS/HSDPA-fähig, Rückseite aus Kunststoff, iOS 2.0
• iPhone 3GS (2009): Digitaler Kompass, schnellere Downloads (max. 7,2 Mbit/s), iOS 3.0
• iPhone 4 (2010): Retina Display, 960×640 Pixel, Frontkamera für Videochats, Gorilla Glass auf Vorder- und Rückseite, iOS 4.0
iPhone 4s (2011): Siri Sprachassistent, Downloads mit max. 14,4 Mbit/s, 2 Antennen, iOS 5.0
• iPhone 5 (2012): 4,0“ Display, 1136 x 640 Pixel, Rückseite aus Aluminium und Glas, LTE-fähig, iOS 6.0
• iPhone 5c (2013): Technisch nahezu identisch mit dem iPhone 5, aber in verschiedenen bunten Kunststoffgehäusen verfügbar, iOS 7.0
• iPhone 5s (2013): Fingerabdruckscanner, Prozessorleistung verdoppelt, erstes Smartphone mit 64-bit-Architektur, iOS 7.0
• iPhone 6 (2014): Hierzu findet ihr mehr in unserer iPhone 6 Gerüchteküche.

Fazit unseres iPhone Vergleichs – mit Trostpflaster

Auch wenn der Start der ersten iPhones erst ein paar Jahre her ist – schon bei so einem kurzen Rückblick waren wir ziemlich verblüfft, wie viel sich in dieser Zeit technisch getan hat. Obwohl schon das erste Modell seinerzeit ein echtes Highend-Smartphone war, wirkt es aus der heutigen Perspektive schon längst nicht mehr zeitgemäß. Die Entwicklung rast, und mit dem iPhone 6 stehen die nächsten Veränderungen schon wieder ins Haus: Es bleibt also mehr als spannend.

Übrigens: Der Entwicklerraum hatte auch eine fleckige Wand, weil es in einem benachbarten WC einen Wasserrohrbruch gegeben hatte.Wer also schon einmal versehentlich sein iPhone unter Wasser gesetzt haben sollte, kann sich mit der nutzlosen Information ablenken, dass er damit gewissermaßen in einer Problemtradition steht, die bis in die Ursprünge des iPhones zurückreicht.

+++ Update: iPhone 5s und 6 im Vergleich +++

Aktuell muss sich das 5s als Top-iPhone natürlich vor allem mit seinem günstigeren Bruder 5c und seinem Vor-Vorgänger 4s messen. Und, wenn man über den Apple-Tellerrand hinausschaut, mit Modellen wie dem neuen HTC One M8 oder dem Samsung Galaxy S5 seit dessen Verkaufsstart. Doch in ein paar Wochen (oder zumindest in wenigen Monaten) dürfte es damit vorbei sein: Dann wird jeder das 5s und das iPhone 6 gegenüberstellen.

Schauen wir kurz auf die kolportierten Unterschiede:

• Betriebssysten: Das iPhone 6 dürfte mit iOS 8 kommen, das bereits als Betaversion verfügbar ist. Wie gehabt wird Apple dieselbe iOS Version dann auch für die älteren Modelle, zumindest für die unmittelbar vorangegangenen Versionen, via Download ausrollen.

• Display: Einer der größten Unterschiede! Das 6er wird mit 4,7″ und 5,5″ Zoll erwartet. Gegenüber dem 5er Display ein Unterschied von 17,5% bzw. 37,5%. Im Vergleich wird das dann “alte” Modell nochmals kompakter wirken.

• Gehäusemaße: Auch wenn das Apple-Smartphone schon heute einen recht schmalen Gehäuserand rund ums Display zeigt, dürfte das noch enger werden. Die Abmessungen in Breite und Höhe sollten also hoffentlich weniger stark zulegen als der Screen. Wie die Rückseite gestaltet sein wird und ob es eine Art iPhone Air geben wird, ist noch unsicher.

• Kamera und Sensoren: Eine Dual-Kamera wie beim One M8? Ein Finger-Pulsfrequenzsensor wie beim S5? Manchmal hat Apple bei einer neuen iPhone Generation auf alle Erwartungen noch einen draufgesetzt, in manchen Punkten hat es aber auch mal nichts auf den jeweiligen Trend gegeben und ist einen ganz eigenen Weg gegangen. Was sich also in puncto Ausstattung noch alles tun wird? Abwarten.

• Preis: Da gibt es noch keine Ankündigung. Wir werden aber sicherlich alles tun, um euch das neue iPhone so günstig wie möglich anzubieten, damit es auch in diesem Punkt dem Vergleich mit seinem Vorgänger standhalten kann. Seid also mal gespannt!

Bewegungsmelder 3: Smartphones, die auf Drohnen starren

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Liebe Wischerinnen und Wischer, wir bitten um eine kurze Wischpause, legt euer Smartphone einfach mal einen Moment zur Seite. (Es sei denn, ihr lest das hier jetzt gerade drauf.) Atmet tief ein. Und wieder aus. Long time no see, jetzt ist es wieder so weit: eine neue Folge der mehr oder weniger weltweit beliebten Kolumne Bewegungsmelder. Huch, schon über ein Jahr rum? Wie auch immer: Von nun an gibt es hier wieder regelmäßig Locker-Flockiges aus der schönen, neuen, mobilen Welt von heute und morgen. Smartphones, Tablets, Gadgets und so weiter. Wir von der E-Plus Gruppe haben dafür mit CURVED mittlerweile sogar ein eigenes Techportal auf die Beine gestellt. Soll uns nachher keiner vorwerfen, wir hätten uns nicht drum gekümmert. Um den heißen mobilen Scheiß, der aus der Welt einen besseren Platz machen wird. Oder so ähnlich.

 

Endlich ein Smartphone mit Pulsmesser! Endlich?

 

Also, was ist heiß? Jüngst ist das neue Samsung Galaxy S5 vorgestellt worden, demnächst wird das Flaggschiff-Smartphone ausgeliefert werden. Eines seiner neuen Features ist der Fingerabdruckscanner, den Apple allerdings schon früher am Start hatte. Kein Problem, denn dafür wird kein Androide nach iOSsonien umgezogen sein. Trotzdem musste natürlich etwas Neues an Bord des Smartphones, in diesem Fall ein superschneller Autofokus und, aha, ein integrierter Pulsmesser. Die totale Überwachung durch unsere geliebten Maschinen schreitet also fort. Von einer App, die die so gewonnenen Daten direkt an die Krankenkassen weiterleitet, war bislang nichts zu hören. Wir warten darauf, was unser Hardware-Hero Marcos zum neuen Smartphone sagen wird.

 

Meine Drohne, deine Drohne, Drohnen sind für uns alle da

 

Apropos Überwachung: Wann wird wohl das erste Smartphone mit dazu gehöriger Drohne rauskommen? Auch wenn die Amazon-Drohne schneller wieder verschwand, als sie aufgetaucht war. Jedes Buch eine Drohne – das war dann vielleicht doch etwas zu viel. Aber ein paar Millionen Smartphone-Nutzer, die sich von ihrer eigenen Drohne beschatten lassen, dafür müsste doch genug Luftraum zur Verfügung stehen. Was genau diese Smartphone-Drohne machen soll? Keine Ahnung. Ist doch auch nicht so wichtig, erst mal machen, dann gucken. Vielleicht bewacht sie ihre Besitzer vor den Drohnen, die andere Drohnen kapern. Ja, ja, die gibt es wirklich. Warum es die gibt? Keine Ahnung. Aber haben Smartphones irgendwas damit zu tun. Fingerabdruck scannen, Puls messen, Drohne kapern. Ist doch logisch. Renault hat übrigens kürzlich ein Konzept-Auto vorgestellt, zu dem eine eigene Drohne gehört. Hier wurde als Verwendungszweck genannt, sie könne zum Beispiel vom im Stau stehenden Auto aufsteigen und den Stau von oben filmen. Das wäre natürlich klasse: Der Fahrer könnte sich dann noch mehr verrückt machen ob der bis ins Detail bekannten Staulänge. Und dazu säuselt das Navi: „Sie haben Ihr Ziel noch laaange nicht erreicht.“ Macht nichts, so lange kann man doch auf dem Smartphone interessante Beiträge im BASE Blog lesen, z. B. über das neue HTC One M8. Es wird noch mehr Boomsound und noch mehr Kameras und noch mehr Blitze haben. Leider keine Drohne. Aber warten wir doch mal das nächste iPhone ab …

Windows Phone 8.1 Update: Viele frische Features!

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Windows Phone 8.1

Der neue Startscreen: 3 Spalten, mit frei wählbarem Hintergrund

In San Francisco fand bis heute die Microsoft Build Developer Conference statt. DER Frühlingstermin für alle Windows Phone Fans. Wichtigster Punkt aus unserer Sicht: Microsoft hat der Öffentlichkeit sein neues Smartphone Betriebssystem Windows Phone 8.1 präsentiert. Heute und morgen findet ihr alles Wichtige zur neuen Version hier bei uns im Blog.

Was gibt’s neues bei Windows Phone 8.1?

Die News- und Gerüchteküche hat in den letzten Wochen ja schon gebrodelt. Und jetzt endlich ist es da: das Windows Phone 8.1 Update. Die Liste der Neuerungen ist richtig lang. Die Entwickler haben nicht nur viele Kritikpunkte der letzten Version entfernt, sondern der neuen Version vor allem tolle gute Ideen mit auf den Weg gegeben.

Immer zu euren Diensten: Cortana

Eine der größten Neuerungen ist ganz klar die Sprachsteuerung Cortana. Auf iPhones ist mit Siri schon seit längerer Zeit eine freundliche Sprachassistentin zuhause, und auch bei Android ist der Dialog mit dem Phone längst möglich. Nun zieht Windows Phone 8.1 also nach – allerdings mit zwei wichtigen Einschränkungen, auf die wir gleich noch zu sprechen kommen. Aber erst mal zu den vielen Vorteilen der neuen Funktion.

Cortana kann eure Daten aus Mails, Kalendern und weiteren Quellen verknüpfen und euch individuelle Empfehlungen geben. Und über Microsofts Suchmaschine Bing weiß sie natürlich Bescheid, was in der Welt vorgeht – wenig überraschend, das Windows Phone 8.1 nicht auf den Suchdienst des Konkurrenten Google setzt.

Intelligent: So wird euer Windows Smartphone immer besser

Die Sprachassistentin lernt jeden Tag dazu und wertet auch eure Rückmeldungen aus. Im Idealfall kann sie euch zum Beispiel rechtzeitig Bescheid geben, wenn ein gebuchter Flug Verspätung hat oder ähnliches vorfällt. Für lange Wartezeiten kann eure persönliche Windows Phone 8.1 Assistentin euch dann auch Restaurants in der Umgebung empfehlen usw.

Besonders spannend ist folgende Möglichkeit: Ihr teilt eurem Windows Phone mündlich mit, dass ihr eurem besten Freund unbedingt etwas sagen wollt. Wenn ihr ihm jetzt eine Mail schreibt oder ihn per Smartphone anruft, kann es euch passend erinnern. Übrigens kann die Sprachassistentin auch Kommandos für Windows Phone 8.1 Apps von Drittanbietern verstehen und Songs erkennen!

Was unsere Vorfreude trübt…

Leider liegt Cortana bislang nur als Beta-Version vor. Das bedeutet, es klappt noch nicht alles reibungslos. Und noch ein anderer Wermutstropfen: Cortana wird es erst einmal nur in den USA geben, später dann auch noch Großbritannien und China. Deutschland wurde noch nicht explizit erwähnt – mal sehen, wie lange wir uns also zunächst noch mit der Tastatureingabe begnügen müssen.

Individuell und praktisch: der neue Lockscreen

Gute Nachrichten: den Lock Screen könnt ihr jetzt individuell nach Bedarf einrichten. Auch Windows Phone 8.1 Apps können auf den Screen zugreifen und Anpassungen durchführen, vom trendigen Layout bis zu individuellen Infos. Und ja, eigene Unlock-Mechanismen sind möglich.

Der Startscreen wurde ebenfalls in Richtung Personalisierung überarbeitet. Ihr könnt das Hintergrundbild der Kacheln auswählen, z.B. aus eurem eigenen Photoarchiv. Sieht dann ein bisschen aus wie ein Puzzle, ein Hingucker. Außerdem lassen sich jetzt drei Spalten nebeneinander anzeigen. So bekommt ihr bis zu sechs App-Icons in einer Spalte unter.

Besser als in der letzten Version

Wer schon eine der Vorgänger Versionen von Windows Phone genutzt hat, wird sich vermutlich über eine ganze Reihe von Änderungen freuen können: So informiert euch das neue Action Center jetzt über vergangene Benachrichtigungen aus euren installierten Apps. Diese Funktion haben viele Windows-Phone-Fans schon seit langem vermisst. Und: das Action Center zeigt auch den Akkustand an.

Außerdem lässt sich die Lautstärke für Klingeltöne und Medienwiedergabe endlich getrennt regeln. Also Schluss mit der Verwirrung! Wenn ihr wollt, könnt ihr euer WP 8.1 Smartphone nachts auf stumm schalten – nur wichtige Kontakte werden auch dann durchgestellt.

Übrigens hat Microsoft mit einigen lästigen Eigenschaften der alten Version aufgeräumt: Vollbild-Apps werden beim Berühren der Suchtaste nicht mehr einfach beendet. Dafür kann man jetzt in der Übersicht per Wischen nach unten Schluss mit ihnen machen. Wer auf die Zurück-Taste drückt, schließt die App nicht, sondern versetzt sie in den Schlummermodus.

Ab wann könnt ihr Windows Phone 8.1 einsetzen?

Ein einzelnes Windows Phone 8.1 Release Datum wird es nicht geben: Vielmehr wird die neue OS-Version in den kommenden Monaten auf bestehende Windows Smartphone Modelle ausgeliefert, sprich per Download angeboten. Ende April oder Anfang Mai erscheinen wohl die ersten neuen Geräte mit vorinstallierter Version 8.1.

Noch mehr Neuigkeiten erfahrt ihr morgen. Seid gespannt!

Windows Phone 8.1: Apps & erste Smartphones!

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Windows Phone 8.1 Apps

Mehr Apps, mehr Kacheln: Version 8.1 startet durch (Quelle: Nokia)

Erste Highlights von Windows Phone 8.1 haben wir euch gestern schon vorgestellt. Dass Cortana aufs Wort hört. Und ihr endlich Lock- und Startscreen richtig individualisieren könnt.
Heute geht es weiter mit spannenden Nachrichten rund ums neue Smartphone OS von Microsoft: Von nützlichen Apps bis hin zum Release der allerersten Phones mit vorinstalliertem Windows Phone 8.1!

Viele neue Windows Phone Apps

Ähnlich wie Google auf Android-Smartphones bietet Microsoft diverse Windows Phone Apps rund um seine eigene Suchmaschine an. Und diese “Bing Apps” sind in der neuen Version bereits vorinstalliert. Dazu gehören zum Beispiel News, Finanzen, Wetter und Sport. Sofern ihr auch einen Windows-Rechner nutzt, können die Apps sich automatisch mit ihm synchronisieren. Dann habt ihr – ganz gleich, mit welchem Device ihr gerade arbeitet – immer die gleichen Daten.

Ebenfalls zum Microsoft Kosmos gehört natürlich die Spielekonsole Xbox. Und Überraschung: jetzt stehen für Musik und Videos auch die Windows Phone Apps Xbox Musik und Xbox Video zur Verfügung ☺

Mail-App, Kalender und Bildschirmtastatur mit praktischen neuen Funktionen

Wischen statt Tippen

Wischen statt Tippen: mit “Word Flow”

Windows Phone Nutzer wissen es aus eigener Erfahrung: Bisher hat die Mail-App immer nur den Anfang von Mails automatisch geladen. Das war ziemlich unpraktisch, wenn man Mails später in Ruhe lesen wollte, aber dann z.B. offline war. Mit Windows Phone 8.1 können Mails jetzt gleich komplett heruntergeladen werden, auch mit Bildern.

Die Kalender-App ist ebenfalls aufgefrischt worden und bietet jetzt endlich eine übersichtliche Wochenansicht. Auf der Bildschirmtastatur kann man nun zudem per “Wischen” schreiben – dank Word Flow braucht man den Finger nur noch von Buchstabe zu Buchstabe zu ziehen, ohne ihn absetzen zu müssen. Das verkürzt die Zeit, eine Nachricht zu verfassen, wirklich erheblich!

Apps auch auf Speicherkarten (App2SD)

Windows Phone Apps lassen sich ab Version 8.1 prinzipiell auch auf externen Speicherkarten ablegen – sofern die jeweiligen Entwickler das zulassen. Bisher ging das nur mit Medien wie Musikdateien, Fotos und Filme. Eine echt sinnvolle Entwicklung, weil man so wertvollen internen Speicher freischaufeln und selten genutzte bzw. speicherintensive Apps einfach auf eine Speicherkarte verschieben kann.

VPN: Ideal für Business-Nutzer

Windows Phone 8.1 unterstützt jetzt auch VPN, also virtuelle private Netzwerke. So könnt ihr sicher auf geschützte Netzwerke zugreifen, z.B. als Firmenangestellte. Außerdem gibt es die Möglichkeit, verschlüsselte E-Mails zu senden und zu empfangen – dank S/MIME-Funktionalität.

Von Bildschirm zu Bildschirm

Dass ihr eure Bing Apps synchronisieren könnt, haben wir schon erwähnt. Es geht aber noch besser: Ihr wollt Bildschirminhalte auf dem Computermonitor oder geeigneten Fernsehern anzeigen – kabellos oder per USB? Dann wird euch die neue Funktion “Project my screen” gefallen, die von Haus aus zur Verfügung steht. Einfach antippen und der Screen eures Smartphone wird bei kompatiblen Geräten großartig in Szene gesetzt.

Mehr als Full-HD ist möglich

Übrigens: Windows Phone 8.1 kann jetzt auch echte Riesenauflösungen jenseits von Full-HD zu fahren. Maximal sind 2560 x 1440 Pixel möglich (Full-HD Displays zeigen 1920 x 1080 Pixel an). Es steht also nichts im Wege, das neue mobile Betriebssystem auf entsprechend hochauflösenden Tablets einzusetzen.

Release der ersten Smartphones mit Windows Phone 8.1

Für Einsteiger: Nokia 630 Release

Für WP8.1 Einsteiger: Nokia 630 Release

So, jetzt haben wir so viel über Programme und Features des neuen mobilen Microsoft Betriebssystems gesprochen. Aber was ist mit neuer Hardware? Ihr fragt zu Recht und Nokia hat auch schon erste Antworten zum Thema Modell-Releases gegeben.

Auf der Entwicklerkonferenz wurden mit den Nokia Handys Lumia 630, Lumia 635 und Lumia 930 erste Smartphones vorgestellt, die auf der Basis von Windows Phone 8.1 laufen.

Nokia Lumia 630 / 635: Start in die neue Windows Welt

Die Namen deutet es bereits an, die beiden Schwestermodelle sind als Nachfolger des Nokia Lumia 620 und somit wieder als preiswerte Einsteigermodelle gedacht. Das leuchtende 4,5-Zoll-Display kommt mit 854 x 480 Pixeln, die Kamera hat eine Auflösung von 5 Megapixeln. Wesentlicher Unterschied zwischen beiden Modellen: Das 630 unterstützt mobiles Surfen mit HSPA+, während das 635 sogar LTE bietet.

Nokia Lumia 930 Release

Mit dem Nokia Lumia 930 Release kommt Version 8.1 auch in Full-HD

Nokia Lumia 930: Das Windows Phone 8.1-Flaggschiff

Das Nokia Lumia 930 ist die internationale Ausführung des Nokia Lumia Icon, das es bisher nur dem amerikanischen Markt gab. Das Gehäuse ist aus Aluminium, die Tasten aus Keramik – durchaus ungewöhnlich und echt schick! Das 5-Zoll-Display bietet eine Full-HD-Auflösung von augenfreundlichen 1920 x 1080 Pixeln. Der Prozessor ist mit schnellen 2,2 GHz getaktet und kann auf satte 2 GB RAM sowie 32 GB internen Speicher zugreifen. Gut für Foto-Fans: die 20-Megapixel-Kamera fotografiert mit einer hochwertigen Carl-Zeiss-Linse.

Wie geht es weiter?

Wir sind uns sicher: Windows Phone 8.1 wird noch ein paar Überraschungen bereithalten, die sich erst zeigen, wenn man damit arbeitet. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben? Dann besucht uns einfach wieder hier im Blog.


Samsung Galaxy S5 Apps: Beim Gamen geht jetzt die Post ab!

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Samsung Galaxy S5 Apps

Samsung Galaxy S5 Apps: Diese Games nutzen die Grafik-Power!

Endlich! Ab heute ist das neue S5 im Verkauf. Viele von euch haben schon lange darauf gewartet. Wir zeigen euch, mit welchen Top Games ihr die Hochleistungsgrafik so richtig genießen könnt und stellen euch schon heute unsere liebsten Samsung Galaxy S5 Apps vor – nachdem wir gestern einige Galaxy S4 Apps präsentiert hatten, die bei keinem fehlen sollten.

Galaxy S5: Riesen-Display für geniale Grafik!

Wer in den letzten Wochen das Ohr am Puls der Zeit hatte, kennt die grafischen Leistungsdaten des neuen Samsung Superphones schon. Für alle anderen gerne in Kurzform: Das Display ist jetzt noch einmal ein Stückchen größer: 5,1 Zoll heißt jetzt die Devise. Die Auflösung beträgt brillante 1080 x 1920 Pixel, also Full HD. Und für pure Grafikpower werkelt im Galaxy S5 die extrem schnelle Adreno 330 GPU. Alles zusammen beste Voraussetzungen für gigantische Daddelevents! Und damit können die Spiele starten.

Für alle Motorsport-Aficionados!

Asphalt 8: Airborne ist das Maß aller Dinge, wenn es um heiße Schlitten und lange Sprünge geht. Macht Karriere und zeigt euer Können bei 180 Events an 9 Locations. Ihr tretet gegen die CPU oder gegen eure Freunde aus der ganzen Welt an.

Die Grafik macht extremen Spaß. Manchmal will fast schon mal langsamer werden, um sich die coolen Landschaften anzuschauen. Dann doch besser volle Konzetration afus Racing, denn auch das Schadenssystem ist mehr als detailliert!

Voll auf die zwölf!

Schon mal auf einem Smartphone den Shooter-Klassiker N.O.V.A. 3 gespielt? Dann spiel es mal als Samsung Galaxy S5 App. Natürlich kämpfst Du auch auf diesem Smartphone um das Überleben der Menschen in einer feindlichen Welt. Zusammen mit deinen Online-Freunden stellst du dich in 12-Spieler-Schlachten auf sechs Karten den Gegnern, entscheidest dich für die effektivsten Waffen oder wehrst dich zur Not auch mal mit einem gezielten Tritt.Aber wie das Ganze auf dem S5 jetzt aussieht! Die grafische Qualität auf dem neuen Samsung ist einfach umwerfend: inklusive Partikelsystem und Ragdoll-Physik. Wer braucht da noch die Konsole?

Im Rausch der Geschwindigkeit

Wer hat noch nicht geträumt, einmal in der Haut eines Superhelden zu stecken? Oder noch besser: in seinem Kampfanzug. Iron Man 3: The Offical Game macht es möglich. Satte 1,1 GB braucht es, um seine ganze Grafikpower zu entfalten. Die Hochgeschwindigkeitsparcours führen dich fliegend über Malibu, China und New City. Zum Glück kannst du dich an deinem S5 festhalten, während du die App zockst!

Phantastisches Mittelalter

Bei unseren Samsung Galaxy S5 Apps sind natürlich nicht nur Games rund um Motoren und futuristische Superhelden dabei. Aber in der Welt der Spiele wollen wir doch bleiben – denn die verlangen dem Grafikchip einfach das meiste ab und zeigen, was für eine Power im S5 steckt. Trotzdem begenben wir uns jetzt mal in die Vergangenheit.

Das Mittelalter in Dungeon Hunter 4 ist nämlich auch eine Reise wert. Hier sollst du dein Königreich Valenthia vor ziemlich üblen Monstern Wesen retten. Mit immer neuen Waffen kämpfst du dabei gegen die scheinbar unendlich nachrückenden Horden an. Alles prächtig präsentiert mit State-of-the-Art-Grafik, tollen Zaubereffekten, rasanten Moves und atemberaubenden Umgebungen.

Genug gedaddelt?

Dann noch mal kurz sachlich werden: Uns haben etliche Gaming Apps auf dem Galaxy S5 auch deshalb so gut gefallen, weil die Pixeldichte bei hohen 432 ppi liegt. Da sind für das menschliche Auge keine einzelnen Pixel mehr zu erkennen. Entsprechend glatt und geschmeidig wirken die Grafiken. Genauso wünschen wir uns das! Außerdem sorgt das “adaptive Display” für satte Farben. Das kannten wir zwar schon vom Galaxy S4, doch die Helligkeitsausbeute ist beim neuen Modell noch höher.

Unser Fazit

Gerade die anspruchsvollsten Games machen auf dem S5 noch mehr her. Deshalb sollten sich alle, die bei ihrem Handy Wert auf ein tolles Display und Highend-Grafikeffekte setzen, das neue Superphone ansehen. Wer will, kann es natürlich auch direkt online als Samsung Galaxy S5 mit Vertrag bei uns im Shop bestellen.

Handy am Steuer, das wird teuer?

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Ohne Handy am Steuer

Ohne Handy am Steuer: So hat eure Sicherheit Vorfahrt

Hand aufs Herz: Wer hat noch nicht im Auto telefoniert – während der Fahrt in dichtem Verkehr, weil es gerade ohnehin nicht schneller ging? Der Anlass dafür liegt auf der Hand: Zeit ist kostbar. Wir kombinieren Tätigkeiten, um immer schneller immer mehr zu erreichen. Die Hemmschwelle sinkt. Also wird das Smartphone auch während der Fahrt benutzt. Die vermeintlich intuitive Bedienung durch Touchscreen, Apps und Co. lässt das schlechte Gewissen erst gar nicht aufkommen.

Viele Funktionen am Handy lassen sich schließlich blind steuern und das Auto fährt doch auch quasi von alleine geradeaus – Multitasking in Reinform. Doch diese Annahme ist schlicht falsch. Schon kleinste Ablenkungen reichen, um uns Autofahrer aus dem Konzept zu bringen. Und Telefonieren beim Autofahren bedeutet: Die Bremsbereitschaft sinkt, in Gefahrensituationen hat man nicht mehr beide Hände am Lenkrad und verliert die Übersicht.

Das Handy am Steuer ist kein Kavaliersdelikt

Wusstet ihr, dass die Deutschen im Schnitt ca. 1,5 Stunden täglich auf den Straßen sind und dabei 23 Minuten im Stau stehen? Wertvolle Minuten, die ungenutzt verstreichen. Wer kommt da nicht auf die Idee, schnell noch eben die Mutti für die Wochenendplanung anzurufen oder das wichtige Meeting mit dem Arbeitskollegen vorzubereiten?

Bußgeldkatalog

Der Bußgeldkatalog lässt leider nicht mit sich spaßen

Ein kurzer Anruf hier, ein bisschen “Schnacken” zum Zeitvertreib dort – und schon ist die Autofahrt vorbei. Ist ja auch alles schön und gut – nur müssen dabei eben die Hände vom Handy bleiben. Einmal eine Freisprecheinrichtung installieren, an die sich das Handy automatisch koppeln kann: Mehr ist gar nicht nötig, um ohne schlechtes Gewissen Autofahren und Telefonieren zu verbinden. Aber die Polizei stellt da einen anderen Trend fest.

Was sagt der Bußgeldkatalog?

Laut Kraftfahrtbundesamt sind seit 2005 die erfassten Verstöße gegen das Telefonieren im Verkehr ohne Freisprecheinrichtung von 288.000 auf mehr als 500.000 angestiegen. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Übrigens: Wer mit Handy im Verkehr erwischt wird, bekommt einen Punkt in Flensburg und (Update 26.05.) 40 Euro Bußgeld inzwischen sogar 60 Euro Bußgeld aufgebrummt. Als Wiederholungstäter riskiert man sogar ein Fahrverbot.

Wer außerdem in einen Unfall verwickelt wird und nachweislich telefoniert hat, bekommt nach den Präzedenzfällen zu diesem Thema offenbar auch eine Mitschuld – und das bedeutet somit Probleme mit der Versicherung! Deshalb: Lieber rechts ranfahren, Motor aus oder in eine Freisprecheinrichtung investieren, anstatt das Fahrverbot zu riskieren.

Auch nicht zu vergessen ist, dass die Rechtslage durch die steigende Anzahl von Funktionen der Smartphones komplexer geworden ist: Heutzutage ersetzt das Phone häufig auch das Navigationsgerät. Nur: die Bedienung eines echten Navis ist während der Fahrt zumindest nicht ausdrücklich verboten – die Nutzung eines Smartphones schon. Seit 2004 dürft ihr Mobiltelefone bei laufendem Motor weder zum Telefonieren noch auf jegliche andere Art nutzen, also auch nicht zur Routenplanung.

+++ Update 28.10.2014

Abgeschalteter Motor und Start-Stopp-Automatik

Der Gesetzestext erlaubt das Telefonieren am Steuer nur, wenn der Wagen steht und der Motor abgestellt ist. Klar, denn wer sein Auto erst mal zünden muss, um wieder loszufahren, braucht nicht zur Fahrsicherheit beide Hände am Steuer. Unklar war dabei jedoch, was bei einer Start-Stopp-Automatik gilt: Denn diese Autos schalten den Motor z.B. auch dann aus, wenn man auf der Straße anhält – weil etwa Rot ist, beim Abbiegen auf eine Vorfahrtstraße gewartet werden muss oder Ähnliches.

Am 28.10. sorgte daher ein Urteil des Oberlandesgericht Hamm für einiges Aufsehen: Wenn der Motor automatisch abgeschaltet ist und das Kfz stillsteht, gelte das Handyverbot am Steuer nicht. Die genauen Ausführungen findet ihr im PDF zum Urteil des OLG. Damit hob das Gericht ein anders lautendes Urteil aus erster Instanz auf.

Wer seinen Fahrtweg kennt und die Länge der Rotphasen quasi auswendig weiß, könnte Stehpausen mit abgestelltem Motor demnach auch auf der Straße für ein “klassisches” Telefonat nutzen – sei es dass der Motor automatisch ausgeht oder dass ihr ihn klassisch per Zündschlüssel abstellt. Für alle, die schnell mal die Mailbox abhören, kurz telefonisch etwas klären wollen usw. also ein Urteil, das sie gerne hören werden.

Zwei wichtige Einschränkungen gibt es dabei aber. Einmal: sobald ihr mit dem Auto wieder losrollt oder der Motor startet, ist das Handy in der Hand strikt tabu. Außerdem: Wie ihr an der Korrektur des erstinstanzlichen Urteils seht, ist die Rechtsprechnung nicht gerade einheitlich. Ob also jedes Gericht so urteilt wie das OLG Hamm? Die Freisprecheinrichtung scheint da doch die sicherere Wahl zu sein.

+++ Ende des Updates

Kreative Ausreden für den flinken Vielfahrer und Dauertelefonierer

Eins vorweg: So kreativ manche Ausreden auch sein mögen, mit der Autofahrer der Strafe für das Telefonieren mit Handy am Steuer entgehen wollen – Erfolg haben sie meistens nicht. Unterhaltungswert jedoch definitiv, wie die folgenden Beispiele zeigen.

  • Ein Mann behauptete, er habe sich sein Handy im Auto nur ans Ohr gehalten, um seinen Kiefer zu stützen, der manchmal wackele. Wackelfrei mag er mit dieser Taktik davongekommen sein, straffrei jedoch nicht.
Freisprechanlage fürs Auto

Einfach nachrüchten: Freisprechanlage fürs Auto (Quelle: smartkauf)

  • Ein anderer Fahrer gab an, bei seinem Gerät handele es sich um einen Rasierer und er habe sich lediglich rasiert und dabei zur Radiomusik gesungen, anstatt zu telefonieren. Der Richter glaubte diese Geschichte nicht.
  • Die Ausrede, das Smartphone sei nur als Wärmeakku gegen Ohrenschmerzen verwendet worden, zählte ebenfalls nicht.

Anders sieht der Fall aus, wenn nicht klar erkennbar ist, dass es sich beim benutzten Gerät um ein Mobiltelefon handelt. Einem Autofahrer, der wegen zu schnellen Fahrens geblitzt wurde, wurde außerdem die Strafe für das Telefonieren am Steuer angehängt, da dies auf dem Blitzerfoto zu sehen gewesen sei.

Der Fahrer erhob jedoch Einspruch mit der Begründung, es handele sich um ein Diktiergerät, nicht um ein Handy. Er zeichne oft eigene Gedanken auf und müsse das Gerät aufgrund der Fahrgeräusche zum Abhören dicht ans Ohr halten. Auch wenn diese Ausrede wenig glaubhaft ist: Das Gegenteil konnte nicht bewiesen werden, der Fahrer bekam Recht.

Schreiben und Telefonieren während der Fahrt? Ein unterschätztes Risiko

Studien zeigen, dass Autofahrer allein nur durch ein einfaches Gespräch schon deutlich unaufmerksamer im Vergleich zur “schweigsamen” Alleinfahrt werden. Dabei ist es irrelevant, ob sich der Gesprächspartner mit im Auto befindet oder per Telefon zugeschaltet wird.

Noch größer ist die Ablenkung aber beim Schreiben. Zwar werden heutige Smartphones intuitiv bedient – die richtigen Buchstaben zu treffen, erfordert jedoch mehr als „mal eben schnell“ einen kurzen Blick. Zusätzlich ist immer mindestens eine Hand ständig am Handy anstatt am Steuer. Und große Modelle wie Phablets lassen sich aufgrund ihrer Größe nicht mehr wirklich mit nur einer Hand bedienen. So entstehen Situationen, in der wir als Fahrer zu leicht die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren können.

Freisprecheinrichtungen für freie Hände beim Fahren

Freisprechanlage anbringen

Gute Freisprechanlagen haben einen stabilen Bügel, um sie bequem an der Sonnenblende zu anzubringen (Quelle: smartkauf)

Wer nicht auf das Handy am Steuer verzichten möchte, der sollte vielleicht zu einer Freisprechanlage greifen. Je nach den eigenen Wünschen stehen einfache Freisprechanlagen für teilweise schon unter 50 € oder High-End-Geräte für über 150 € zur Auswahl. Sie haben übrigens gegenüber Headsets den Vorteil, dass man keinen Clip am Ohr tragen muss und wirklich frei sprechen kann.

Auch ab Werk werden einige Autos bereits mit Freisprechanlage geliefert, diese sind aber noch einmal deutlich teurer. Daher ist Nachrüsten ganz klar ein Tipp in Sachen Preis-Leistung. Günstige No-Name-Produkte eignen sich dabei vor allem für Autofahrer, die hauptsächlich in der Stadt unterwegs sind. Auf der Autobahn beeinträchtigen die Fahrgeräusche häufig die Sprachqualität bei den Einsteiger-Freisprechanlagen.

Falls euch die elementarsten Funktionen (einen Anruf anzunehmen etc.) reichen, könnt ihr hier aber Geld sparen. Teurere Modelle kommen oft hingegen mit separaten Mikrofonen, die im Auto angebracht werden und so die Sprachqualität auch bei lauteren Außengeräuschen, z.B. auf der Autobahn, enorm verbessern. Auch Sprachsteuerung oder eine Ladefunktion für das Handy sind häufig mit dabei.

Fazit

Egal wie ihr euch entscheidet – für eine entspannte Fahrt mal ganz ohne Gespräche oder für eine Freisprechanlage: Ihr sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und habt dann auf jeden Fall bessere Karten, falls ihr mal von der Polizei angehalten werdet. Einmal weniger Bußgeld bezahlen, dafür eine Freisprecheinrichtung gekauft, das rechnet sich doch 😉

+++ Updatew +++ Inzwischen hat sich der Bußgeldkatalog geändert und ein interessantes Urteil ist bekannt geworden, deswegen haben wir den Artikel inhaltlich aktualisiert und die Änderungen gekennzeichnet.

Mit dem Handy auf dem Fahrrad: Welche Regeln gelten, welche Gadgets helfen?

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Fahrradtour mit Handy

Mit dem Handy auf Fahrradtour: Auch hier will man zwischendurch mal telefonieren und Highlights berichten

Ihr kennt es bestimmt selbst – wichtige Anrufe erreichen einen oft in ungünstigen Situationen, zum Beispiel wenn man gerade zweirädrig unterwegs ist. Wie oft wird da schnell während des Fahrradfahrens zum Handy gegriffen, um die Schwiegermutter zu besänftigen oder mit dem Chef zu diskutieren. Schnell ist auch mal eine SMS beim Radfahren gelesen. Die Konzentration auf den Straßenverkehr lässt dabei jedoch nach.

Handy und Fahrrad – wie ist die rechtliche Grundlage?

Beim Telefonieren auf dem Fahrrad ist es genau wie beim Autofahren: Im Straßenverkehr gelten ziemlich strenge Regeln. Diese sind in der Straßenverkehrsordnung (StVO) definiert. Grundsätzlich gehören Fahrradfahrer übrigens auf die Straße, wie der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) betont. Die Nutzung der Radwege ist nur dann fest vorgeschrieben, wenn dies durch die blauen runden Schilder mit dem Fahrrad gekennzeichnet ist.

Andernfalls habt ihr die Wahl, ob ihr den Radweg oder die Straße benutzt. Aber ob nun auf der Straße oder dem Radweg: Das Handy darf auf dem Fahrrad genauso wenig benutzt werden wie im Auto. Kurzum: Wer telefonieren möchte, steigt ab :) Das Musikhören beim Fahrradfahren mit Kopfhörer ist hingegen grundsätzlich erst einmal erlaubt – und auch für das Handy gibt es eine Einschränkung der Regel.

Erwischt beim Telefonieren auf dem Rad! – Womit muss ich rechnen?

Fahrrad Regeln mit Handy

Für Fahrradfahrer gelten so einige Regeln – auch in puncto Handynutzung

Wer mit dem Handy auf dem Rad erwischt wird, egal ob beim Telefonieren, Simsen oder sonstigem, kommt natürlich nicht „einfach so“ davon. Im Bußgeldkatalog ist für das Telefonieren beim Fahrradfahren ein Bußgeld in Höhe von 25 Euro festgelegt (in Österreich sind es 50 Euro). Diese Regelung ist in der StVO § 23 Abs 2 Satz 1 Nr.22 definiert. Für Autofahrer liegt dieses Bußgeld übrigens bei satten 40 Euro.

Aber: Erlaubt ist das Telefonieren auf dem Fahrrad, wenn man beide Hände zum Lenken und Bremsen frei hat, also z.B. ein Headset als Freisprecheinrichtung nutzt. Im Handel gibt es verschiedene Modelle und weiteres praktisches Zubehör für die gleichzeitige Benutzung von Handy und Fahrrad.

Handy auf dem Fahrrad nutzen: mit diesen Gadgets klappt‘s

Eins vorweg: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, hat beide Hände am Lenker und widmet seine volle Konzentration dem Straßenverkehr. Dafür muss das Handy in der Tasche bleiben. Musik hören ist erlaubt, allerdings sollte man die Lautstärke so wählen, dass sich die Umgebungsgeräusche trotzdem noch wahrnehmen lassen. Wer ärgert sich schließlich nicht hin und wieder selber über Fahrradfahrer, die weder auf Zurufe noch auf Klingeln reagieren?

Und wer einfach nicht ohne Smartphone auskommt: Dann ist zum Telefonieren auf dem Fahrrad ein Headset als Gadget erforderlich – echte Freisprechanlange wie im Auto sind nicht geeigent, zumal ja dann die gesamte Umbegung das eigene Gespräch mithören könnte. Nutzt man also das entsprechende Zubehör, ist das Telefonieren beim Fahrradfahren gestattet und die Sicherheit gewährleistet – für alle Verkehrsteilnehmer und deinen Geldbeutel. Im Wesentlichen lassen sich zwei Arten von Headsets unterscheiden:

  • – Das kabelgebundene Headset
  • – Das kabellose Bluetooth-Headset

Kabelgebundene Headsets für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Die einfache und günstige Variante der “Fahrrad-Freisprecheinrichtung” ist kabelgebunden. Die Verbindung erfolgt mit dem Handy oder Smartphone über den Kopfhörerausgang. Am Kabel ist eine Steuerungsfunktion mit Mikrofon integriert, sodass ihr zur Annahme eines Telefonanrufs das Handy nicht aus der Tasche ziehen müsst. Auch die Lautstärke lässt sich auf diese Weise regulieren.

Ein praktisches Feature ist die Sprachsteuerung, die bei vielen modernen Smartphones optional zur Verfügung steht. Um einen Freund oder Bekannten anzurufen, sprecht ihr dann nach Knopfdruck den im Telefonbuch gespeicherten Namen ins Mikrofon – das Handy wiederholt den Namen und wählt die entsprechende Nummer automatisch. So telefoniert ihr während der Fahrt mit dem Fahrrad, ohne euch oder andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.

Kabelloses Bluetooth Headset: Sicherheit und Komfort

Drahtlos Headset

Drahtloses Headset: So passen Handy + Fahrrad problemlos zusammen (Quelle: smartkauf)

Noch komfortabler ist die Freisprecheinrichtung ohne Kabel. Die Bluetooth-Technologie ermöglicht eine kabellose Verbindung zwischen Handy oder Smartphone und dem Headset mit einer Reichweite von bis zu zehn Metern. Sollte also auf dem Drahtesel locker reichen. Das Handy bleibt auch hier in Jackentasche, Handtasche oder Rucksack.

Fürs Fahrrad sind die Handy-Headsets, die an einem Ohr befestigt werden, ideal. Mit einem Gewicht von teils gerade mal rund zehn Gramm vergesst ihr schnell, dass ihr das Headset überhaupt tragen. Auch ist es in wenigen Sekunden aus der Tasche gezogen und am Ohr befestigt. Da das andere Ohr frei bleibt, hört ihr jederzeit die Umgebungsgeräusche und seid sicher unterwegs. Ein Tastendruck genügt für die Annahme des Anrufs.

Die Funktion der Sprachwahl ist mit den Bluetooth Headsets ebenfalls möglich – ob die Funktion unterstützt wird, hängt vom Handy ab. Auch bei diesen Geräten stellt ihr übrigens die gewünschte Lautstärke komfortabel am Headset ein. Mit einer Sprechzeit von teils etlichen Stunden bieten die integrierten Akkus genügend Kapazität auch für ausgedehnte Radtouren.

Weitere praktische Gadgets: Handytaschen

Handytasche

Handytaschen und Schutzhüllen: Nicht nur sinnvoll, wenn’s mit dem Rad mal sportlicher zugeht (Quelle: smartkauf)

Wer mit seinem Rad sportlich unterwegs ist und das Handy bei sich trägt, profitiert in der einen oder anderen Situation von einer zusätzlichen Handytasche. Passende Schutzhüllen erhalten Radler für jedes Handy und Smartphone, egal ob iPhone, oder ein Modelle von Samsung, HTC, Sony und Co.

Die Handytaschen sind aus unterschiedlichen Materialen und in diversen Farben erhältlich. Diese schützen das Gerät vor Kratzern durch den Schlüssel in der Hosentasche und ebenso vor unsanften Schlägen, beispielsweise wenn das Handy beim Radfahren aus der Tasche fällt. Sucht die passende Handyhülle einfach nach euren Bedürfnissen aus. Zur Wahl stehen grundsätzlich zwei Varianten:

  • – Das Softcase, beispielsweise aus hochwertigem Leder, schützt vor Staub und Kratzern.
  • – Das Hardcase aus Hartplastik schützt das Handy auch vor Stürzen und ist somit auch für den sportlichen Radfahrer geeignet.

Fazit

Mit dem Handy auf dem Fahrrad telefonieren ist problemlos möglich – wenn ihr dafür ein Headset nutzt. Dann seid ihr sicher unterwegs, gefährdet keine anderen Verkehrsteilnehmer und könnt die Route genießen.

Handy im Flugzeug – erlaubt oder nicht?

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Handy Flugzeug

Wer kennt das nicht: Kaum aus dem Flieger, zücken alle Ihr Handy – denn der Bedarf ist auch im Flugzeug da.

Das Handy gehört einfach zum Alltag dazu. Ständig erreichbar für Job, Familie und Freunde, die gesamten Informationen des weltweiten Datennetzes griffbereit in der Tasche – hat man sein Mobiltelefon einmal vergessen, herrscht schnell Ausnahmezustand. Verständlich also, dass viele Deutsche ihr Handy auch über den Wolken nicht missen möchten. Schließlich ist die Freiheit hier doch angeblich so grenzenlos. Aber wie ist nun die gesetzliche Regelung für das Handy im Flugzeug – erlaubt oder nicht? Die Antwort hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.

Das erfahrt ihr im heutigen Artikel:

 

Der 31. Oktober 2013: ein entscheidender Tag für das Handy im Flugzeug

Als eine der ersten Nationen der Welt haben sich die US-Amerikaner von strikten Einschränkungen für das Handy im Flugzeug gelöst. “Cellphone”-Liebhaber dürfen seit Ende Oktober 2013 aufatmen und auch im Flieger telefonieren. Der Grund: Auch wenn das Handy im Flugzeug häufig als Sündenbock für Technikversagen herhalten muss, kann ein Zusammenhang aus wissenschaftlicher Perspektive nicht abschließend untermauert werden.

Weniger Einschränkungen: Europäische Behörden ziehen nach

Handy verboten im Flugzeug

Die ersten Handyverbote in Flugzeugen sind gefallen. Wann sie sich in Deutschland ändern, muss man noch abwarten.

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) und auch das LBA (Luftfahrt-Bundesamt) gehen in die gleiche Richtung wie die US-Behörden, aber nicht ganz so weit.
Das Ergebnis: bein Handy ist der Flugmodus immer häufiger erlaubt – aber nicht bei jeder Airline und nicht auf jedem Flug. Denn jede einzelne Maschine benötigt eine Unbedenklichkeitsbescheinigung gegen die potenziellen Störfaktoren. Und ein Nachrüsten von entsprechender Technik ist mit zusätzlichen Kosten verbunden. Der gesteigerte Komfort auf Kundenseite spricht jedoch für diese Investitionen. Und die Anträge werden bei den entsprechenden technischen Voraussetzungen wohlwollend bearbeitet.

Nichtsdestotrotz gilt: Mit dem Handy im Flugzeug ist nach deutschen Recht das Telefonieren nicht gestattet – wie schon in früheren Empfehlungen und Gesetzesentwürfen.


+++Update 28.10.2014

Handy im Flugmodus nutzen – wann ist es erlaubt?

OK, man darf also das Handy an Bord auch in Europa immer häufiger im Flugmodus eingeschaltet zu lassen – aber was geht genau? Das hängt von der Fluglinie und auch vom Flugzeugtyp ab. Innerhalb der einzelnen Fluggesellschaften sind also Unterschiede bei den Handyregelungen möglich.

Wir haben uns deshalb einige der Fluggesellschaften mit den meisten Passagieren 2013 in Deutschland angesehen und für euch eine Tabelle als Übersicht erstellt. Alle Angaben gelten für Handys, Smartphones und Tablets.

Welche Fluglinie erlaubt was?

Fluglinie

Flugzeugtyp

Wann ist Flugmodus erlaubt?

Details

Lufthansa Airbus (alle)
Boeing 747-8
Boeing 747-400
Einsteigen bis Aussteigen Mehr Infos
Air Berlin Airbus (alle)
Boeing (alle)
Einsteigen bis Aussteigen
TUIfly Alle In Reiseflughöhe – aber nicht bei Start, Steigflug, Sinkflug, Landung Mehr Infos
Germanwings Alle Einsteigen bis Aussteigen Mehr Infos
Condor Nicht angegeben Während des Flugs – aber nicht bei Start und Landung Mehr Infos
Ryanair Nicht angegeben Einsteigen bis Aussteigen
Easyjet Nicht angegeben Einsteigen bis Aussteigen Mehr Infos

 

Hinweis: Unser Infostand ist vom 20.10.2014 – ohne Gewähr, denn die Airlines können ihre Vorschriften natürlich auch wieder ändern.
Klickt bei näherem Interesse einfach auf den jeweiligen Link zur Fluglinie – und fragt im Zweifel vor dem Flug beim Boden- oder Bordpersonal nach, wann ihr euer Handy im Flugmodus eingeschaltet lassen dürft.

Gibt es Sonderreglungen bei Start und Landung?

Prinzipiell gibt es bei jedem Flug vier Optionen:

– Das Handy im Flugzeug bleibt gänzlich aus.
– Der Flugmodus ist erlaubt.
– Die Handynutzung ist bei Start und Landung verboten.
– Das Handy im Flugzeug ist komplett freigegeben.

Dass gerade vor und beim Abheben beziehungsweise im Landeanflug strengere Vorschriften gelten, kommt nicht von ungefähr. Schließlich sind diese Phasen die gefährlichsten, wie Statistiken besagen. Eine Störung der empfindlichen Geräte wäre hier fatal. Auch wenn Handys im Flugzeug erlaubt sein sollten, hat man hier unter Umständen Sonderreglungen zu erwarten.

Handy im Flugzeug: ja – Telefonieren: nein?

Handy im Flugmodus

Handy im Flugmodus – hoffentlich wird dieser bald nur noch in Ausnahmefällen benötigt

Größtenteils Übereinstimmung herrscht somit bei der Frage, ob das Handy im Flugzeug prinzipiell ausgeschaltet sein muss oder eben nicht. Das heißt allerdings keineswegs, dass wirklich alle das Telefonieren im Flugzeug erlauben oder gar begrüßen. Als eine der letzten Bastionen ist die Luftfahrt für viele Passagiere immer noch eine handyfreie Zone.

Umfragen zeigen auch, dass sich viele Deutsche von Telefonaten mit dem Handy im Flugzeug gestört fühlen. Viel Platz für Privatsphäre bleibt dem Gesprächspartner ohnehin nicht. Bei Anliegen, die keineswegs warten dürfen, ist ein Anruf zwar vielleicht sinnvoll. Will jemand seinem bzw. ihrem geliebten Partner aber nur die neuesten Infos über Flughöhe und Aussicht erzählen, sind kritische Blicke der Mitreisenden nicht auszuschließen.

Vorteile, wenn man im Flieger zum Smartphone greifen darf

Ob am Boden oder hoch oben – Smartphone und Handys können euch bei möglichen Neuregelungen im Luftverkehr auf Reisen noch mobiler machen. Einige Vorteile aufgelistet:

– Kontakt in Notfällen
– Handygames und Apps weiterhin verfügbar
– Wichtige Daten, Fakten und Termine sind stets dabei

Und wer weiß, vielleicht ist bei einer Lockerung der Regelungen der Flugmodus schon bald Vergangenheit – und nur noch die ältesten werden wissen, warum diese praktische Funktion eigentlich so heißt.

Letztlich zählen die Ansagen und die Anzeige an Bord

Auch wenn die EU den Weg für das Handy im Flugzeug freigeräumt hat: Die Entscheidung, ob dies auf einem eurer Flüge in näherer Zukunft auch der Fall sein wird, ist damit noch nicht gefallen. Europaweite Empfehlungen und Entscheidungen, die ein so wichtiges Thema wie Luftfahrt betreffen, brauchen ihre Zeit. Der bei fast jedem Handy vorhandene Flugmodus, der WLAN- und Funkverbindung kappt, bleibt also erst einmal eine wichtige Funktion.

Je nach Ansage der Crew oder des Piloten – vor allem, wenn die Bordelektronik wider Erwarten Probleme aufweist – ist eine Ausschaltpflicht für bestimmte Flugphasen damit auch künftig nicht unwahrscheinlich.

Portable Electronic Devices – mehr als nur Handys im Flugzeug benutzen

Neben Handys – oder Smartphones – ist der Alltag heute durch viele weitere so genannte Portable Electronic Devices (PEDs) geprägt. Dazu zählen beispielsweise Tablets, Laptops, MP3-Player und weitere tragbare technische Geräte. Hat sich die Airline einmal dazu entschieden, Handys von der Verbotsliste zu streichen, dürftet ihr in der Regel auch die weiteren elektronischen Geräte ohne schlechtes Gewissen einschalten können. Einen Krimi über das E-Book lesen – prinzipiell eine gute Idee.

Wie beim Handy hat aber auch hier der Luftfahrzeugführer (so die offizielle Bezeichnung für den Piloten) das letzte Wort: Bei Problemen werdet ihr also vermutlich auch bei einer liberaleren Handynutzung die PEDs der Kategorie “nicht absichtlich sendende Geräte” je nach Bedarf ausschalten müssen.

+++ Update 12.12.2014 +++

Funktionsfähigkeit darf vor dem Fliegen geprüft werden

Elektronischen Geräten wie Handys, Digicams und Ähnlichen sieht man weder von außen noch beim Röntgen zuverlässig an, welche Technik in ihnen steckt. Deshalb darf das Sicherheitspersonal im Zweifelsfall auch Gerätefunktionen überprüfen.
Konkret hat dies jetzt das Verwaltungsgericht München (Az.: M 24 K 14.1502) als Antwort auf die Klage eines Passagiers klargestellt: Fluggäste sind verpflichtet – sofern das Personal dies verlangt – dass sie beim Sicherheitscheck die Funktionsfähigkeit einer mitgeführten Digitalkamera beweisen. Und zwar ganz einfach, indem sie ein Bild damit aufnehmen.

Ausblick: In Zukunft erobert das Handy auch den Himmel

Bei Flügen im Ausland ist es ratsam, sich vorab über die landesspezifischen Bestimmungen über das Handy im Flugzeug zu informieren und die Reisevorbereitungen dementsprechend zu planen. Trotzdem: In Deutschland und Teilen Europas beginnen die bürokratischen Restriktionen zu bröckeln. Die Prognose, dass viele Airlines nach und nach ihre Technik nachrüsten, um das Handy im Flugzeug weiter zu etablieren, ist nicht allzu gewagt.

Denn für viele Passagiere ist es eines der großen Rätsel, warum das Handy ausbleiben muss, wenn doch die wissenschaftliche Grundlage für ein Verbot zu fehlen scheint – und auch bei anderen Verkehrsthemen wie Handy am Steuer gibt es schließlich gute Lösungen, um Sicherheit und mobile Kommunikation zu vereinen. Die Antwort auf die Frage “Ist mein Handy im Flugzeug erlaubt?” wird also in Zukunft hoffentlich immer häufiger zu bejahen sein. Konkret kommt es aber auf die Fluggesellschaft, die einzelne Maschine sowie den Piloten an – und vielleicht am Ende sogar auf Ihren Sitznachbarn.


+++ Update +++

Bei Direktflügen in die USA: leere Handyakkus vermeiden

Ob man andere Passagiere durchs Telefonieren an Bord stören oder wegen des Sendesignals möglicherweise die Technik des Flugzeuges irritieren könnte – das waren bislang Gedankenspiele, die darüber entschieden, ob und wie man das Handy im Flugzeug verwenden konnte. Aber nun kommt ein ganz anderer Aspekt hinzu: nämlich die Möglichkeit, dass ein gar nicht eingeschaltetes Handy – bzw. genauer gesagt: dessen leerer Akku – eine Gefahr für den Flugverkehr sein könnte.

Leerer Handyakku beim Einstieg? Verboten!

Hintergrund ist eine neue Sicherheitsvorkehrung, die seit einige Wochen für Direktflüge in die USA gilt. Die zuständige TSA (Transportsicherheitsbehörde) machte keine konkreten Angaben, auf welchen Flughäfen genau das kontrolliert wird und was im Zweifelsfall jeweils für Konsequenzen drohen.

Die eigentliche Kontrolle ist sehr einfach gehalten: Man muss auf Nachfrage einfach das betreffende Gerät einschalten – und wenn es nicht leer ist, kann man das Handy ins Flugzeug mitnehmen. Falls nicht, wird man vermutlich entweder das Gerät zurücklassen müssen oder darf nicht mitfliegen, genauere Angaben liegen uns ebenfalls nicht vor.

Wie gehe ich damit um?

Das Ganze ist sicherlich vor allem unpraktisch und kostet eventuell mehr Zeit beim Sicherheitscheck. Aber die Maßname hat natürlich einen ernsten Anlass, denn sie soll vor Bomben schützen. Deshalb unser Tipp: Einfach vor dem Trip in die USA das Handy noch zu Hause (oder zur Not im Flughafen) aufladen, und alles in Butter. Hat auch den Vorteil, dass ihr am Reiseziel direkt das Smartphone anwerfen könnt und erst mal keine Steckdose suchen müsst.  Übrigens: die Vorschrift gilt auch für andere elektronische Geräte, die also möglichst auch direkt noch vorher aufladen.

Und am Zoll wie immer am besten entspannt bleiben, dann kommt ihr auch leichter in Urlaubsstimmung. Zur Not vertreibt ihr euch die Zeit mit ein paar Games auf dem Handy – genug Saft habt ihr dann ja zumindest.

WATCHEVER und BASE – eine Lovestory 2.0

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BASE_Produkte&Services_Whatchever_Blogpost_500pxNun ist es offiziell – WATCHEVER und BASE tun sich zusammen und machen damit besonders eine Zielgruppe glücklich – die  Serienjunkies/Cineholics.
So mancher von uns kennt das – kaum hat man eine Folge der neu entdeckten Serie geschaut, schon ist es passiert. Wir sind süchtig. Der egozentrische Nerd, die heldenhafte Drachenbändigerin oder die Großstadt-Mädels mit ihren uns allzu bekannten Problemen und Peinlichkeiten haben uns komplett in ihren Bann gezogen. Was passiert – wir schauen nicht nur eine Folge oder vielleicht zwei, wir schauen sämtliche 7 Staffeln – natürlich am Stück. Bis uns die nächste Serie erwischt…

WATCHEVER mit BASE immer und überall
Weitere Begleiterscheinungen eines Serienjunkie/Cineholic – Lebens: man mutiert zum Kellerkind. Die Freunde oder gar das Tageslicht hat man das letzte Mal 2013 gesehen und auch Grundbedürfnisse wie die sonst gängige Körperhygiene lassen bei einem akuten Suchtanfall plötzlich stark zu Wünschen übrig. Wir und WATCHEVER finden, hier muss was getan werden – wir Kellerkinder wollen wieder raus ins Leben, an die frische Luft – und wir nehmen unsere liebsten Serien und Filme einfach mit!

Ob auf dem Smartphone oder dem Tablet, mit WATCHEVER schauen wir unsere Serien und Filme jetzt im Freibad, beim Grillen mit den Kumpels, in der Straßenbahn oder wo immer uns auch gerade danach ist.
Watchever
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Nun aber ran ans Popcorn und viel Spaß beim Schauen!

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