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Ben Howard: Great British!

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Vor fast genau zwei Jahren, im Oktober 2012, beglückte Ben Howard die Musikwelt mit seinem Debütalbum ‘Every Kingdom’, das sich weltweit über eine Million Mal verkaufte und international gefeiert wurde. Mit Songs wie ‘Keep Your Head Up‘ und ‘Esmeralda‘ sang er sich in die Herzen seiner Fans und auf die Shortlist der Kritiker.

Und so war es keine Überraschung, als ein Jahr später das britische Ausnahmetalent gleich zwei Brit Awards in den Kategorien ‘British Breakthrough Act’ & ‘British Solo Male Artist’ absahnte.

Die Plattensammlung seiner Eltern sei schuld

Jetzt folgt am 20. Oktober mit ‘I Forget Where We Were’ das zweite Studioalbum des inzwischen 27-jährigen Briten. Und auch sein jüngstes Werk verzichtet nicht auf sein Markenzeichen – eine gefühlvolle und melancholische Stimme in Verbindung mit gitarrenlastigen Sounds und tiefgreifenden Texten.

Letztendlich, so Ben Howard, der im Südwesten Englands aufgewachsen ist, sei die Plattensammlung seiner Eltern schuld daran, dass er sich zu den großen Songrwitern wie Bob Dylan, Joni Mitchell und Van Morrison hingezogen fühle. Das hört man. Und das ist gut so.

Neues Album ‘I Forget Where We Were’ in der Flat

Das neue Album des britischen Ausnahmekünstlers ist ab dem 20.
Oktober für alle Nutzer der BASE Musik Flat verfügbar. Wer noch keine Musik Flat hat, kann bei MTV Music trotzdem schon einmal reinhören und lauschen, wie Ben Howard im Jahr 2014 klingt.


Apple Keynote – Ein Kommentar unseres Mobilfunkexperten Dominik

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Die große Keynote von Apple zum iPhone 6 und der Apple Watch ist gerade erst gehalten worden, da verkündetder amerikanische Konzern bereits die nächsten Neuigkeiten. Unser Mobilfunkexperte Dominik hat die Keynote für euch verfolgt und gibt uns seine Einschätzung als Experte und Heavy User zu den Neuerungen.

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Mobilfunkexperte Dominik

Lange ist es nicht her, dass Apple uns auf einer großen Veranstaltung das iPhone 6 und die Apple Watch vorgestellt hat. Doch nun am 16. Oktober, gab es bereits die nächste Keynote – wenn auch in kleinerem Rahmen.

It’s been way too long – unter diesem Titel wurde die Einladung verschickt. Von den Apple-Fans wurde erhofft das neue iPads präsentiert werden, der Release des neuen OSX Betriebssystems „Yosemite“ endlich angekündigt wird und auch neue Mac-Hardware wurde erwartet. Betrachten wir jetzt einmal, welche Wünsche erfüllt werden konnten.

Apple Watch & Apple Pay

Wirkliche Neuigkeiten blieben hier aus. Die Veröffentlichung ist weiterhin nur für „early 2015“ angekündigt und weitere technische Daten wurden auch nicht enthüllt. Immerhin wird Apple bereits im November diesen Jahres die Entwicklerschnittstelle „WatchKit“ freigeben, sodass die App-Entwickler bereits damit beginnen können, Apps und Benachrichtigungen für die Apple Watch vorzubereiten. Genug Zeit also, um bereits zum Start der smarten Uhr großartige Apps präsentieren zu können. Kurz angemerkt: Apple Pay wird noch diesen Monat starten – allerdings nur in den USA.

OSX „Yosemite“ & iOS 8.1

Nachdem Apple langsam die Raubkatzen als Namensgeber für das Betriebssystem ausgegangen sind, wurde auf Orte in Kalifornien ausgewichen. Die neuste Version von OSX wurde nach dem Yosemite Nationalpark benannt und bringt einen frischen neuen Look mit. Die Anpassung ist mit dem zu vergleichen was auch zwischen iOS 6 und iOS 7 passiert ist: Skeuomorphismus, also das abbilden von realen Gegenständen wie etwa der Ledereinband in der Kalender-App, wurde komplett gestrichen. Auch 3D-Effekte wurden weitestgehend reduziert. Das Design wird klarer, flacher und an vielen Stellen transparent.

Außerdem sind viele neue Features mit an Bord. Besonders hervorzuheben ist „Continuity“ bzw. „Hands-Off“. Ihr könnt auf dem iPhone oder iPad beispielsweise damit beginnen eine eMail zu schreiben und diese dann ohne Umwege direkt auf dem iMac oder Macbook fertig schreiben. Die Geräte kommunizieren hierfür per Bluetooth LE, daher sind leider nicht alle Macs kompatibel. Zusammen mit iOS 8 funktioniert dies nun mit den Standard Apple-Apps. Die Schnittstellen sind jedoch auch für Entwickler freigegeben, sodass bald auch Fremd-Apps dieses Feature nutzen werden.

Yosemite wird wie Mavericks wieder kostenfrei an alle Mac-Benutzer über den Mac-App-Store verteilt und stand noch am Tag der Keynote zur Verfügung.

Auch für das mobile Betriebssystem iOS 8 wird ein kleines Update veröffentlicht, welches die bisher aufgetauchten Probleme beseitigen soll. Nach dem etwas holprigen Start für iOS 8, durch diverse schwere Fehler, wird es jetzt Zeit, dass die Software mit einem stabilen Release seinen Ruf rettet. Das Patch-Update wird am kommenden Montag für eure iPhone, iPad und iPod Touch zur Verfügung stehen.

iPad 

Die iPad-Produktfamilie bekommt Zuwachs. Alle „aktuellen“ Modelle – sogar das iPad Mini der ersten Generation – bleiben im Verkauf und werden im Preis gesenkt. Es können also diverse gute Angebot erwartet werden. Neu hinzu kommt das iPad Mini 3 und das iPad Air 2. Beim iPad Mini 3 wurde scheinbar nur die Touch-ID Funktionalität hinzugefügt. Beim iPad Air 2 hingegen wurde zusätzlich an Hardware- und Kameratechnik aufgerüstet. Trotzdem hat man es geschafft das wirklich schon sehr dünne iPad Air noch flacher zu machen. Es misst grade einmal 6,1mm und bietet zusätzlich ein entspiegeltes Display. Die neuen Modelle können schon bald vorbestellt werden und die Auslieferung soll noch im Oktober beginnen. Übrigens gibt es die beiden neuen iPad-Modelle zusätzlich im goldfarbenen Gehäuse, wie wir es auch vom iPhone 5S und iPhone 6 kennen.

iMac und Mac Mini

Passend zum neuen Betriebssystem wurde auch neue Mac-Hardware vorgestellt. Während der Mac Mini, nach zugegeben langer Zeit, nur ein kleines Update der Hardware erhält und um 100$  im Preis gesenkt wird, bekommt die iMac-Reihe ein zusätzliches Modell mit einem 27’’ Retina „5K“ Display. Damit übertrumpft Apple die Auflösung der neusten TV-Generation „4K“ und das auf einem – im Vergleich zu Fernsehern – kleinen Display.

Fotografen können sich Fotos mit 14 Megapixeln also auf 100% Zoom auf dem Bildschirm anschauen und sehen wirklich jeden Pixel. Auch Video-Fans können 4K Videos komplett auf dem Bildschirm darstellen und haben noch Platz genug um die Werkzeugleisten mit einzublenden. Die Kontrastwerte des neuen Displays werden von Apple besonders beworben.

Fazit

Das iPad Air wurde konsequent weiterentwickelt und bietet endlich auch die Touch-ID Funktion auf die bereits viele gewartet haben. Der iMac „Retina“ hat mit rund 2500$ auch einen recht hohen Preis und wird wohl zunächst eine recht kleine Zielgruppe haben – der Trend im privaten Umfeld geht stark in Richtung Laptop, aber ich lasse mich gern überraschen. Enttäuscht wurden die, die auf neue Details zur iWatch, Neuigkeiten zu Apple TV oder auch auf das ultraflache Macbook Air 12’’ gehofft haben, welches in letzter Zeit in vielen Gerüchten Thema war. Zusammen mit dem iPhone 6 hat Apple das Jahr über jedoch ordentlich abgeliefert. Die Software ist jetzt mit dem Release von Yosemite wieder auf einem einheitlichen Stand und im nächsten Jahr erwartet uns direkt zu Beginn die Apple Watch.

Android Lollipop und 3 Mal Google Nexus Power

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Dads sind die Neuen bei Google Nexus

Knapp 5 Jahre ist es her, dass das erste Google Nexus Handy auf den Markt kam. Damals nur als Referenz-Smartphone für Entwickler vorgesehen, entwickelte die Nexus-Reihe auch bei normalen Nutzern eine große Beliebtheit. Letzte Woche kamen, ganz leise und ohne große Show, gleich 3 neue Google Nexus-Geräte heraus. Darunter auch ein Mediaplayer für dein Wohnzimmer, und alle laufen als erste Geräte mit dem neuen Android Lollipop.

Nexus 6 – produziert von Motorola

Fast 5 Jahre nach dem ersten Nexus One ist nun das Google Nexus 6 erschienen. Das erste Gerät aus der Nexus-Serie, was von Motorola produziert wird. Und das hat es in sich: Das Auffälligste ist das riesige 6 Zoll Display mit der sagenhaften Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel, so viel, wie alle neuen iPads. Und mit einem Gewicht von 186 Gramm leider auch schwerer als die direkte Konkurrenz von iPhone 6 Plus und Samsung Galaxy Note 4, auch wenn bei den beiden ein etwas kleineres Display verbaut wurde. Im Inneren des Google Nexus 6 werkelt ein 4-Kern Prozessor mit je 2,7 GHz plus einem extra Grafik-Chip. Das ist genug Power für sämtliche Spiele und Anwendungen. Zwei Frontlautsprecher sorgen für ordentlichen Sound, während du mit der Frontkamera auch Videokonferenzen in HD abhalten kannst. Auf der Rückseite liegt die 13 Megapixel Kamera mit 2 LED-Blitzen. Der Akku hat 3.200 mAh und damit genauso viel wie das Note 4 und etwas mehr als das iPhone 6 plus. Und auch beim Speicher wurde nachgelegt und so wird eine 32 GB und 64 GB-Variante erhältlich sein. Natürlich läuft es mit dem nagelneuen Android Lollipop. Das schicke Aluminiumgehäuse des Google Nexus 6 gibt es in weiß und dunkelgrau. Es erinnert stark an das Moto X, dessen großer Bruder es wohl auch sein soll. Insgesamt ein tolles, aber für die meisten Menschen wohl viel zu groß geratenes Smartphone, dessen endgültiger Preis noch nicht fest steht.

Nexus 9 mit 9-Zoll Display

Größe ist bei Tablets jedoch erwünscht und so wartet das neue Google Nexus 9 mit einem 9-Zoll Display im 4:3 Format auf, was wirklich selten ist. Leider hat es “nur” eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln und damit etwas weniger als das Nexus 6, für gestochen scharfe Bilder wird aber auch das reichen. Der Prozessor im Inneren ist ein 64-Bit CPU von NVIDIA und der hat richtig Power! So hat das Google Nexus 9 in Tests sogar das 2012er Macbook Pro auf die Ränge verwiesen. Zusätzlich wurde auch hier ein Grafikchip verbaut, um auch die aufwendigsten Spiele flüssig darzustellen. Was den Speicher angeht, wurde wohl leider etwas gespart, denn es wird nur eine 16 GB und 32 GB-Version erhältlich sein. Vielleicht rechnet Google damit, dass die meisten Inhalte aus der Cloud kommen und nicht auf dem Gerät gespeichert werden. Die hintere 8 MegaPixel-Kamera wurde nun endlich mit einem Blitz ausgestattet und kann so auch im Dunkeln Bilder aufnehmen. Auch das von HTC produzierte Google Nexus 9 hat ein Metall-Gehäuse mit Soft-Grip Oberfläche und ist in Schwarz, Weiß und Cremefarben erhältlich. Die günstigste Version ist für 389 € zu haben, was ein echtes Schnäppchen ist, bei der ganzen Power, die in ihm steckt.

Der Nexus Player

Das eigentliche Highlight der Pressemeldung war aber eher der neue Google Nexus Player, das von Asus produziert wird. Ein neuer Versuch des Suchmaschinen-Giganten, dein Wohnzimmer zu erobern. Nach dem Nexus Q und Google TV, ist dies der dritte Anlauf und wieder sieht das Gerät gut aus und kann durchaus mit Apple TV und Amazons FireTV mithalten. Und sogar noch mehr, denn neben dem Gerät mit Fernbedienung gibt es ein Gamepad als Zubehör zu kaufen. Und damit die Spiele auch alle flüssig laufen, ist im Google Nexus Player ein Intel Atom CPU verbaut worden, der sonst eher in Laptops zu finden ist. Per HDMI wird die hübsche kleine Box mit deinem Fernseher verbunden und über WLAN mit Internet versorgt. Auch die mitgelieferte Fernbedienung ist eine Besonderheit, denn sie ist per Bluetooth mit der Station verbunden, so kannst du auch aus einem anderen Raum die Lautstärke ändern oder den Song wechseln. Außerdem wird die Sprachsteuerung über das in der Fernbedienung eingebaute Mikrofon fernbedient. Der Google Nexus Player läuft mit dem neuen Android TV, du kannst also auf den Play Store zugreifen, der dich mit allen wichtigen Apps versorgt. Für nur 99 US-Dollar wird die Box zu haben sein, leider bis jetzt noch nicht einmal in den USA, wann es zu uns kommt ist daher leider noch völlig unklar.

Android Lollipop

Wie immer werden die Google Nexus Geräte die ersten sein, die mit dem neuesten Android ausgestattet sein werden. Und da Google alle Versionen nach Süßigkeiten benennt, heißt es in der aktuellen Version 5.0 diesmal Lollipop. Am auffälligsten ist das neue Material Design. Mit klaren Objekten, poppigen Farben und schicken Schatten soll die Oberfläche noch intuitiver werden und alles Wichtige sofort erkennbar sein.
Die Stromsparfunktion ist nun an einer orangen Statusleiste zu erkennen und die Liste der zuletzt verwendeten Apps überlebt einen Geräteneustart. Auch bei der ersten Einrichtung wurde einiges verbessert, so wird nicht mehr automatisch jede App installiert, die du je auf deinem Gerät hattest, sondern eine Liste zur Auswahl angeboten.
Um der übermäßigen Zahl an Benachrichtigungen Herr zu werden, kannst du ab sofort Prioritäten festlegen. Damit nicht die neue E-Mail untergeht, nur weil irgendwelche Spiele sich in der Benachrichtigungsleiste breit machen.
Und endlich kann Android Lollipop damit umgehen, wenn das verbundene WLAN keinen Internetzugang zulässt, dann schaltet es nämlich automatisch auf die mobilen Daten um.
Auch das Entsperren der Geräte wurde vereinfacht, das kann jetzt auch über eine Smartwatch geschehen. Wenn dein Android Wearable (Trusted Device) in der Nähe ist, musst du nun keinen Code mehr eingeben.
Das sind nur Einige von vielen Neuerungen, die Android Lollipop mitbringt und wir sind gespannt, wie es auf den bereits bestehenden Geräten laufen wird. Vielleicht bekommt auch dein Gerät bald ein Update.

Fazit

Über eine schlichte Pressemitteilung kündigte der Gigant aus Mountain View Kalifornien letzte Woche gleich drei neue Google Nexus Geräte und das neueste Android an. Das steht in krassem Gegensatz zu den riesigen Präsentationen von Apple, doch mit seinen Neuerungen muss Google sich nicht verstecken.
Android Lollipop bringt viele tolle Verbesserungen und neue Funktionen mit, wodurch die Geräte noch effektiver und besser werden sollen. Und auch die Google Nexus-Geräte sind High-End Produkte, die durch Design, Technik und Preis überzeugen können.
Bei den drei Geräten ist für jede Gelegenheit etwas dabei. Ob ein Smartphone zur ständigen Nutzung, ein Tablet als Entertainment oder zum Arbeiten für zwischendurch oder sogar das Google Nexus Player für den Spaß am heimischen TV.

Mobile Payment – Bargeldlos mit BASE Wallet

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Alle Fakten zur BASE Wallet
Deine Brieftasche platzt vor lästigem Kleingeld? Jede Menge Plastikkarten und schweres Bargeld bringen dein Portemonnaie an seine Grenzen? BASE bietet dir eine Alternative um bargeldlos durchs Leben zu kommen. Dank BASE Wallet kannst du deine Karten jetzt ganz einfach auf dem Smartphone speichern. Das funktioniert nicht nur fürs sogenannte Mobile Payment, auch deine Mitgliedskarten kann dein Handy jetzt ersetzen. Aber wie funktioniert das und wie sicher ist es?

Zauberwort NFC

Die meisten Mobile Payment Systeme nutzen die NFC-Technologie. Das ist ein Funk-Standard, der nur über Entfernungen von maximal 10 cm funktioniert und lediglich kleine Datenmengen übertragen kann. Daher ist er perfekt geeignet um bargeldlos zu bezahlen oder maximal um digitale Visitenkarten auszutauschen. In vielen neuen Smartphones ist bereits eine NFC-Antenne eingebaut.
Wenn du nun bargeldlos bezahlen willst, brauchst du nur dein Smartphone an ein spezielles Gerät an der Kasse halten. Dabei werden deine Bankdaten verschlüsselt an das Bezahlterminal übertragen, das die Daten dann mit deiner Bank abgleicht. Wenn alles stimmt, wird das Geld abgebucht und die bargeldlose Zahlung ist abgeschlossen – fertig!

Sicherheit geht vor

Um auf Nummer Sicher zu gehen, verwendet BASE, wie die meisten Anbieter von Mobile Payment, eine spezielle NFC-SIM Karte. Auf dieser werden sensible Daten, wie Bankverbindung und Mitgliedsnummern verschlüsselt gespeichert.
Dies erfordert eine gute Abstimmung zwischen der Technik des Smartphones, der SIM und der Software. Um genau diese Sicherheit zu gewährleisten, sind deshalb nicht alle Geräte kompatibel. Ob dein Smartphone dazugehört, kannst du auf der BASE Wallet Seite unter dem Punkt “Voraussetzungen” sehen.

Wenn dein Handy nicht dabei ist, du aber trotzdem bargeldlos bezahlen möchtest, kannst du dir auch den BASE Bezahlchip bestellen, den du auf dein Smartphone klebst. Damit hast du zwar nicht alle Funktionen von BASE Wallet, du kannst aber immerhin Mobile Payment nutzen. Wenn du aber ein passendes Smartphone hast, auf dem mindestens Android 4.2 läuft, kannst du kostenlos eine NFC-SIM bestellen und sie einfach tauschen.

Alles in einer App

Mit der richtigen SIM brauchst du nur noch die passende App, die du im Google Play Store herunterladen kannst. Die App speichert die wichtigen Daten auf der SIM und überwacht die sichere Kommunikation zwischen Bezahlterminal und deinem Smartphone. Dort kannst du auch Mitgliedskarten speichern, wie zum Beispiel vom ADAC. Für die Zahlungen brauchst du auch eine Walletcard. Die Karte kannst du nun entweder per Überweisung aufladen oder sie einfach mit deinem Giro-Konto koppeln. Nachdem du die Walletcard in der App ablegt hast kann es losgehen. Dort hast du auch alle Transaktionen im Blick, damit auch nichts schief geht.

Viele Läden unterstützen bereits Mobile Payment, was du am PayPass-Logo an der Kasse erkennen kannst. Bargeldlos shoppen hat noch nie so viel Spaß gemacht.

Ein Vierteljahrhundert mit den Fantastischen Vier

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VAS

Es ist 1989. Vier Jungs stehen auf einer selbstgezimmerten Bühne in Stuttgart. Sie schmettern im Staccato deutsche Reime ins Publikum. Die Leute sind begeistert von Michael Beck, Thomas Dürr, Andreas Rieke und Michael Bernd Schmidt, die sich “Die Fantastischen Vier” nennen und als Geburtshelfer des Deutschen Hip-Hop Musikgeschichte schreiben werden.

Was geht? Populär

Nur ein paar Jahre später, 1992, stürmen “Die Vier” mit der Single “Die da?!” die Charts und verhelfen mit dem dazugehörigen Album, “4 gewinnt”, deutschen Hip-Hop endgültig zum Durchbruch. Hip-Hop-Reime auf deutsch sind jetzt absolut angesagt. Es folgen weitere preisgekrönte Alben wie “Die 4. Dimension”, “Lauschgift” und “4:99”. Die Fantastischen Vier mischen ganz oben mit, bleiben sich und ihren Fans aber “Troy”.

Hier sind “Die Vier” wieder

Jetzt erscheint mit “Rekord” ihre Jubiläumsscheibe. 25 Jahre nach der Gründung, 8 Chart-Alben, etliche Top-Ten-Singles und 9 Platin-Auszeichnungen später, haben sich die “Fanta 4” erneut ins Studio eingeschlossen. Heraus kam ein kraftvolles Album, mit dem Sie sich und ihr fantastisches Vierteljahrhundert auch ein wenig selbst feiern.

Dabei klingen Michi Beck, Smudo, Thomas D und Andy Ypsilon auf “Rekord” älter, reifer. Ihre Energie, ihre sympathische Selbstironie, ihre intelligenten Texte aber haben sie sich bis heute bewahrt und so heben sich die vier Stuttgarter auch diesmal wohltuend ab von der üblichen dumpfen Ghetto-Gangster-Hip-Hop-Hauptstadt-Attitüde.

Lass die Fantas rein – mit deiner BASE Musik Flat. Denn hier findest du alle Alben der vier Schwaben. Du hast die Musik Flat von BASE noch nicht? Dann bestell sie dir einfach und genieße grenzenlosen Hörgenuss.

Das Mobile Wochen Wrap-Up #16

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Das mobile Wrap-Up bei BASE

Damit du auch gut informiert in die Woche startest, haben wir einige der spannendsten News der Mobilwelt für dich zusammengestellt. Diesmal mit dabei: “Anno” fürs iPad, eine intelligente Mail-App von Google, holografische Bilder in der realen Welt und die passende Kamera dazu.

Games

Du wolltest schon immer dein eigenes Königreich regieren? Dann setze schon einmal die Krone auf und hol das Zepter aus dem Schrank! Denn Ubisoft hat den Aufbau-Klassiker “Anno” nun endlich auch für den deutschen App-Store freigegeben. Bei “Anno – Erschaffe ein Königreich”, kannst du, wie in der bekannten “Anno” PC-Spieleserie, eine Insel besiedeln und von dort aus die Welt erkunden. Wähle aus über 150 Gebäuden, um deine Wirtschaft anzukurbeln und deine Bürger bei Laune zu halten. Das Spiel sieht aus wie Anno-Online – und funktioniert auch so. Wie die Browser-Version, handelt es sich bei “Anno” für iOS um ein kostenloses Game mit Suchtfaktor. Du kannst nämlich auch Freunde hinzufügen und mit ihnen Handel treiben. Ein tolles Spiel und das nicht nur für alle Liebhaber der Anno-Spieleserie.

E-Mail

Wer kennt das nicht? Das E-Mail-Postfach ist überfüllt und der Überblick schnell verloren! Wichtige E-Mails sind machmal schwer von unwichtigen zu unterscheiden – und so kann schnell mal eine dringende Nachricht durchrutschen. Der umtriebige Suchmaschinenriese Google will das jetzt ändern. Google Inbox heisst die Innovation aus Mountain View und ist quasi eine Mischung aus Google Mail und Google Now. Die App denkt mit und packt alle Mails zusammen, die auch zusammen gehören. Unwichtige Nachrichten können zur späteren Bearbeitung zurückgestellt werden, damit die Übersicht nicht verloren geht. “Filtern und Bündeln” ist hier die Devise und natürlich ist Googles neue Inbox auch lernfähig und merkt sich, welche Art von Mails wie bearbeitet werden. Noch brauchst du eine Einladung, um den neuen Service zu nutzen – diese kannst du auf der Seite des Projekts anfordern.

Augmented Reality

Virtuelle Objekte so in die Realität einbinden, dass der Unterschied mit bloßem Auge nicht mehr zu erkennen ist. Das ist das Ziel von Magic Leap. Die Unternehmen will Virtual Reality, Augmented Reality und Mobile Computer in einem Gerät verbinden. Dazu soll ein Wearable entwickelt werden, bei dem es sich wohl um eine Brille nach dem Vorbild von Google Glass handeln wird. Dieses soll dann holografische Bilder darstellen können. Mit genauen Infos halten sich die Entwickler sehr bedeckt. Dennoch haben Technologiefirmen wie der Chiphersteller Qualcomm und Google insgesamt rund 542 Millionen US-Dollar in das Start-up investiert. Wir sind gespannt, was in den nächsten Wochen an Informationen noch nach außen tritt. Das Video auf der Seite des Herstellers schaut auf jeden Fall schon vielversprechend aus.

3D-Kamera

Das passende Programm zur Erfassung der Umgebung in drei Dimensionen hat die Softwareschmiede Metaio bereits jetzt schon veröffentlicht. Damit kannst du richtig gute 3D-Aufnahmen machen. Das einzige, was du dazu brauchst, ist eine geeignete 3D-Kamera. Eine der besten wurde – wie so viele tolle neue Projekte – bereits letztes Jahr über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert. Statt der geplanten 100.000 US-Dollar, sammelte das Start-up Occipital mehr als zehnmal so viel für seinen Structure Sensor ein. Dieser wird einfach auf ein iPad gesteckt und nimmt über zwei Infrarot-Kameras den Raum – sowie mit Hilfe der iPad-Kamera – auch die echten Farben auf. Über die Software von Metaio kann dann anschließend ganz einfach z.B. aus einer Waschmaschine ein Stuhl animiert werden. Das Ergebnis ist verblüffend und der Unterschied zwischen dem echten Objekt und der 3D-Animation ist kaum noch wahrzunehmen. Der Sensor hat freilich seinen Preis und kostet stolze 300 Euro. Aber die Zukunft, wie wir sie aus Science-Fiction Filmen kennen, steht schon vor der Tür!

Mit Handy-Zubehör trotzt du allen Gefahren

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Der perfekte Schutz für dein Smartphone

Gefahren für dein Handy lauern überall! Ob es von einem Virus befallen wird, dir aus der Hand fällt oder sogar geklaut wird. Aber keine Panik, denn es gibt auch für fast jedes Problem das passende Handy-Zubehör. Und die wichtigsten Utensilien haben wir für dich zusammengestellt.

Ein Smartphone geht zu Bruch

Ab und zu kann dir so ein kleines und leichtes Smartphone schon mal aus der Hand fallen. Und einen Sturz auf Stein überleben die wenigsten der sensiblen Geräte. Schutz mit Handy-Zubehör fängt im Kleinen an und so eine Schutzhülle kann schon Einiges verhindern. Für die meisten Smartphones gibt es so viele verschiedene Muster zu kaufen, dass bestimmt für jeden Geschmack die richtige Hülle als Handy-Zubehör dabei ist. Und auch Schutzfolien sind eine gute Absicherung gegen Kratzer auf dem Display. Da aber auch ein Bumper nicht vor allem schützt, gibt es Handyversicherungen, wie das BASE Sorglos-Paket. Damit du dir wirklich keine Gedanken mehr machen musst, wird bei einem Defekt dein Smartphone kostenlos repariert und du bekommst sogar ein Leihgerät gestellt.

Infektionskrankheiten auf dem Handy

Handy-Zubehör zum Schutz deines geliebten Smartphones gibt es aber auch als Software. Und das ist dringend notwendig, denn einmal auf einen falschen Link geklickt oder die falsche E-Mail geöffnet und schon ist der Virus auf dem Smartphone. Ab und zu kann es mal passieren, dass du dir einen Virus auf dem Handy einfängst. Doch auch davor kannst du dich schützen: mit einem Antivirenprogramm wie Kaspersky. Die Software ist bei allen BASE all-in Tarifen schon dabei und bei allen anderen kannst du es einfach dazu buchen. Und das ist kein reines Handy-Zubehör, denn damit kannst du deine Android Geräte und sogar deinen PC oder Mac vor dem Befall sichern.

Was tun bei Handyverlust

Doch manchmal reicht auch das beste Handy-Zubehör nicht aus. Zum Beispiel, wenn du dein Handy verlierst oder es sogar gestohlen wird. Aber auch dann hast du noch ein paar Möglichkeiten etwas zu tun. Denn die meisten Geräte lassen sich von jedem PC aus orten, sperren und sogar komplett löschen, damit sensible Daten nicht in die falschen Hände geraten. So haben alle iOS- und mittlerweile auch fast alle Android-Geräte einen solchen Service an Board. Bei iOS funktioniert es ganz einfach über die iCloud, dort kannst du orten, sperren oder löschen. Google bietet für seine Android Handys die gleichen Funktionen über den Devicemanager an. Weitere Infos, was bei einem Handyverlust zu tun ist, hat BASE für dich auf einer extra Service-Page zusammengestellt. So ist dein Schutz auch gewährleistet, wenn das meiste Handy-Zubehör nicht mehr ausreicht und du keinen direkten Zugriff mehr auf dein Gerät hast.

Du siehst also, dass zwar viele Gefahren im Alltag lauern, es aber für fast alles einen passenden Schutz gibt. Der beste Handy-Schutz ist auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. :)

Das LG G3 – Von Mobilfunkexperte Marc auf Herz und Nieren getestet

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LG-Phone

Unser Mobilfunkexperte Marc, der euch hier auch bei allen Fragen rund um das Thema Mobilfunk weiterhilft, hat sich für euch einmal das neue LG G3 angesehen und das Smartphone in all seinen Facetten haargenau unter die Lupe genommen. In seinem Langzeittest erläutert euch Marc, für wen das LG G3 eine echt lohnenswerte Investition ist und was das Gerät alles kann.

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Mobilfunkexperte Marc

Das LG G3 war das erste Smartphone in Deutschland das mit einem WQHD-Display daher kam und damit die Konkurrenz von Samsung, Apple und Co. in den Schatten stellen wollte. Ist dieses technische Feature ein Killerargument oder reines Marketing?

LG hat bereits letztes Jahr mit dem LG G2 eines der besten Smartphones des Jahres hingelegt. Auch die Zahlen des vergangenen Quartals scheinen LG in seiner Strategie zu bestätigen, 14,5 Mio. Smartphones konnte man unter das Volk bringen, ein Rekordhoch für den südkoreanische Konzern. Mit dem LG G3 hat man seit einigen Monaten ein Top-Modell am Start um den Branchenriesen, namentlich Samsung und Apple, weiterhin einige Kunden abzugreifen.

Verarbeitung und Gehäuse

Das LG G3 kommt trotz des großen Displays und starken Akkus mit einem angenehm flachen Gehäuse, genauer mit Abmessungen von 146.3 x 74.6 x 8.9 mm daher. Das Gewicht des Gerätes ist mit 151 Gramm für ein Smartphone dieser Größe als angemessen zu bezeichnen; bei der gebotenen Ausstattung inklusive des riesigen Touchscreens gehen das Gewicht und die Größe meines Erachtens nach vollkommen in Ordnung.

Das Gehäuse kommt hierbei in einer sehr edlen Optik daher. Die Front ist größtenteils in schwarz gehalten, das Display wird hierbei von einem schmalen Rahmen eingefasst. Die Rückseite der vorliegenden 16 GB Version ist in der Farbe Titan (dunkelgrau) gehalten und bietet dabei eine optisch wie Metall wirkende Oberfläche. Als Material gibt der Hersteller für die Fertigung dieses Covers Kunststoff mit einer dünnen Metallbeschichtung an. Insgesamt wirken das ganze Gehäuse und die Verarbeitung sehr stabil und hochwertig. Was die Stabilität und Robustheit des Gehäuses angeht, scheint LG ganze Arbeit geleistet zu haben. Das Gerät wirkt wie aus einem Guss und auch sonst ist das Gehäuse trotz regelmäßigem Transport in der Hosentasche komplett frei von Kratzern.

LG G3 Video

Hands-On zum LG G3 von Marc im Video

Die Front des Gerätes wird, wie bereits erwähnt, vom großen und brillanten 5,5-Zoll-Display dominiert, was 13,97 Zentimeter in der Diagonalen entspricht. Echte Hardware-Tasten gibt es beim LG G3 nicht, stattdessen setzt man auf die drei typischen Android Display-Tasten.

Ein Feature das ich schätzen gelernt habe ist die Nachrichten-LED (RGB), die sich in der oberen linken Hälfte über dem Display befindet. So kann man ohne Einschalten des Displays schon von weitem sehen, ob ein Ereignis in Abwesenheit stattgefunden hat. Hierzu zählen u.a. verpasste Anrufe, SMS, E-Mails, Kalendereinträge.

Kommen wir jetzt zum restlichen Teil des Gehäuses. Auf der unteren Gehäuseseite befindet sich relativ weit links der 3,5-mm-Headset-Anschluss, nebst mittig angeordnetem micro-USB-Anschluss wieder. Die Geräterückseite beherbergt die 13.0-Megapixel-Kamera mit Autofocus, Bildstabilisator und Dual-LED-Blitzlicht sowie die Power- und Laut-/Leiste Tasten. An der Geräteoberseite sind ein zweites Mikrofon sowie der Infrarot-Sensor zu finden. Der Akkudeckel sowie der Akku selbst kann erfreulicherweise übrigens vom Benutzer entfernt werden.

Atemberaubendes Display mit Schwächen

Der 5,5 Zoll große Touchscreen mit einer Quad-HD Auflösung von wahnwitzigen 2560 x 1440 Pixeln beherrscht nahezu die komplette Gerätefront. Um nach LG-Angaben genauer zu sein, werden 76,4 Prozent der Front vom WQHD-Display eingenommen. Das Display stellt maximal 16,7 Mio. Farben dar und ist selbstverständlich kapazitiv, Multitouch (erkennt 10 Finger gleichzeitig) wird somit auch problemlos unterstützt. Das Display reagiert präzise auf die Eingabe per Finger. So lassen sich die einzelnen Menüicons oder Menüpunkte genau treffen und bedienen. Zum Schutz gegen Kratzer ist das Display mit Corning Gorilla Glass 3 versehen.

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Was die Pixeldichte angeht, stellt das LG G3 mit seinen 538 PPI (Pixel per Inch) aktuell die Messlatte für alle Smartphones dar. Es ist in Deutschland das erste Smartphone das auf die sogenannte WQHD-HD Auflösung setzen. Ein Fakt ist, mit bloßem Auge lassen sich bei aktuellen Top-Smartphones keinerlei Pixel ausmachen.

Einige “Groß”-Smartphones im Vergleich der Pixeldichte PPI (Pixel Per Inch):

  • Apple iPhone 6 Plus – 5,5 Zoll – 401 PPI
  • ASUS Fonepad Note FHD – 6 Zoll – 367 PPI
  • Huawei Ascend Mate – 6,1 Zoll – 241 PPI
  • OnePlus One – 5,5 Zoll – 401 PPI
  • Oppo Find 7 – 5,5 Zoll – 538 PPI
  • Samsung GALAXY Note 3 – 5,7 Zoll – 326 PPI
  • Sony XPERIA Z2 – 5,2 Zoll – 424 PPI
  • ZTE Grand Memo – 5,7 Zoll – 258 PPI

Eine Augenweide stellen die Farbwiedergabe, der Kontrast und die Brillanz des LG G3 dar. Das Gerät kommt mit einem “True HD-IPS+” getauften Display daher, was eine besonders satte und kontrastreiche Wiedergabe ermöglicht. Beim Test unter Sonnenlicht bleibt das Display noch lesbar, bei maximaler Helligkeit leidet allerdings die Akkulaufzeit merklich darunter.

Der Schutz des Displays gegen Kratzer hat sich für mich auch als brauchbar erwiesen. So hat das Gerät, dank der Corning Gorilla Glas 3 Schutzschicht, bislang keine einzige Macke davongetragen und sieht aus wie am ersten Tag.

Trotz des vielen Lobs ist das Display aber leider nicht frei von Fehlern. So ist mir nach einiger Zeit der Benutzung ein eher unschöner Effekt aufgefallen. LG scheint einen Scharfzeichner zu verwenden der einige Schriften und Bilder insgesamt unschärfer wirken lässt als sie in Wirklichkeit sind. So kann man bei genauem Hinsehen einen weißlichen Rand um einzelne Buchstaben erkennen, ähnlich ist der Effekt bei Bildern. Dieses Phänomen scheint vor allem bei starken Farbkontrasten aufzutreten, also wenn schwarz, hellgrau oder weiß verwendet werden. Im direkten Vergleich zu Full-HD Geräten, wie dem Samsung Galaxy Note 3, wird der Unterschied ziemlich deutlich. Im angefügten Vergleichsbild kann man sehr gut die hellen Ränder erkennen, die das LG G3 Display produziert.

Kamera

Das LG G3 kommt mit einer 13.0-Megapixel-Kamera daher, die mit einem Laser-Autofocus sowie einem optischen Bildstabilisator ausgestattet ist und eine Blendenwert von f/2.2 bietet. Diese Kamera wurde auf der Rückseite samt einer Zweifarben-Dual-LED relativ prominent und bündig im Gehäuse verbaut. Was die Einstellmöglichkeiten angeht, so hat LG dem G3 ein sehr aufgeräumtes und minimalistisches Menü spendiert.

LG Kamera-VergleichDie maximale Kameraauflösung für Standbilder liegt im 4:3 Format bei 4128×3096 Pixeln. Der Laser-Autofocus arbeitet übrigens wie von LG versprochen, die Kameralinse fokussiert schnell und stellt das gewünschte Motiv scharf. Die Bilder selbst werden im Schnitt ca. 3,0 – 4,5 MB groß; logischerweise abhängig vom gewählten Motiv und der Auflösungsstufe.

Was die Qualität angeht, liefert das LG G3 wirklich sehr ordentliche Bilder. Man kann durchaus brauchbare Schnappschüsse mit der Kamera anfertigen; die Kamera steht derer anderer Highend-Smartphones in nichts nach. Erst bei geringerem Licht treten die üblichen Probleme der kleinen Kameralinsen auf, so kommt es dann zu einem gewissen Rauschen und Unschärfe in den Bildern. Wie auch andere Top-Modelle verfügt das LG G3 über die Möglichkeit, Serienbilder zu schießen, hierzu reicht es die Auslösetaste einfach länger gedrückt zu halten.

Neben Standbildern kann das LG G3 natürlich auch Videos aufnehmen. Die maximale Videoauflösung liegt bei wahnsinnigen 3840×2160 Pixeln, was dem neuen 2160p-Standard bzw. Quad-Full-HD entspricht. Neben diesen hochauflösenden Videos lassen sich auch noch Zeitlupenaufnahmen, je nach Auflösung mit 120 oder 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Insgesamt ist die Qualität gut, auch “normale” Full-HD 1080p Aufnahmen sehen auf dem heimischen TV-Gerät oder Computer wirklich sehr passabel aus.

LG Phone Back

Die Performance

Das LG G3 kommt mit dem aktuellen Qualcomm Snapdragon 801 Prozessor nebst Adreno 330 Grafikeinheit daher. Der Hauptprozessor ist mit vier Kernen à 2,5 GHz Taktfrequenz ausgestattet. Zur Seite stehen dem Gerät 2 GB Arbeitsspeicher (in der 32GB Version sind es 3 GB RAM), was auch für zukünftige Betriebssystem-Versionen und Updates sicherlich nur von Vorteil sein kann. Als Betriebssystem kommt ab Werk Android KitKat zum Einsatz, hinter dem sich Version 4.4.2 verbirgt. Wann das Gerät mit der aktuellsten Version Android 4.4.4 versehen wird steht bislang nicht fest. Es wäre aber wünschenswert das LG dieses Update zeitnah bereitgestellt, gerade vor dem Hintergrund das sich LG in der Vergangenheit mit seiner Updatephilosophie nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat könnte man hier seinen Ruf verbessern.

Doch zurück zum Betriebssystem im Detail. Das Gerät läuft flüssig und ohne Ruckler. Die Oberfläche ist aufgeräumt und übersichtlich, unnötige Bloatware ist kaum zu finden, da LG einen Großteil seiner persönlichen Apps auf den eigenen Store ausgelagert hat und einen Download optional anbietet.

Um noch ein paar Benchmarks für die Freunde von solchen Messwerten zu haben, hier ein paar Ergebnisse:

  • Antutu 4: 34615 Punkte
  • GeekBench 3: 2647 Punkte
  • BrowserMark 2.1: 1335 Punkte
  • 3DMark Ice Storm: 18375 Punkte
  • Vellamo: 1790 Punkte
  • Quadrant: 23614 Punkte

Das Gerät liegt damit im erwarteten oberen Drittel der Smartphones, die aktuell mit einem Qualcomm Snapdragon 801 Prozessor ausgestattet sind.

LG-spezifische Software

Ein Feature das sich LG wohl bei Google Now abgeschaut hat ist die “Smart Notice” Funktion. Hierbei sammelt das Gerät Informationen um den Anwender an bestimmte Dinge zu erinnern. So kann das G3 seinen Besitzer an einen Rückruf nach einem verpassten Anruf erinnern, Wetterinformationen liefern oder aber daran erinnern ungenutzte Apps oder Dateien vom Gerät zu löschen. Auch ortsbezogene Events sind möglich. Kommt man zum Beispiel an einen bereits besuchten Ort, erinnert das Gerät den Anwender sich im lokalen WLAN Netz einzuloggen.

Screenshotfull

LG hat beim LG G3 außerdem das “Knock Code” genannte Feature integriert. Mit dieser Funktion lässt sich das Gerät per doppeltes Klopfen auf das Display aktivieren. Wer noch zur Sicherheit des Gerätes und der eigenen Daten beitragen will, der kann ein individuelles Klopf-Muster festlegen, mit dem das Gerät dann entsperrt werden kann. In meinem Test funktionierte diese Funktion wirklich zuverlässig; meiner Meinung nach wirklich ein sinnvolles Feature.

Wer gerne produktiv mit seinem LG G3 arbeiten möchte, der wird sich über das Dual-Window Feature freuen. Dank dieser Funktion lassen sich zwei Apps gleichzeitig auf einem geteilten Bildschirm darstellen. So lässt sich beispielsweise parallel der E-Mail Client öffnen sowie im Browser surfen, die Fenstergröße der beiden Apps kann dabei variabel per Balken verschoben verändert werden.

Ein nettes Zubehörteil sind die sogenannten Quick-Circle Flip Cover. Diese Schutzhüllen besitzen ein kreisrundes, bullaugenförmiges Sichtfenster durch das sich einige Gerätefunktionen nutzen lassen. So kann man bei geschlossenem Flip Cover den MP3-Player steuern, Fotos machen oder aber Benachrichtigungen und eingehende Anrufe entgegennehmen. Dank Entwicklerunterstützung per SDK soll es zukünftig eine Vielzahl an Quick-Circle Anwendungen geben, sogar erste Spiele für dieses Sichtfenster sind bereits erschienen.

Schnittstellen, Sensoren und Empfang

Kommen wir erst einmal zu den auffälligsten Features: Infrarot-Blaster, microUSB 2.0, Bluetooth 4.0, NFC, GSM/UMTS/HSPA+ und LTE sowie WLAN stehen auf der Haben-Seite.

LG Phone 2

Im GSM Bereich unterstützt das Gerät Quad-Band, im UMTS Bereich Quad-Band und im LTE Bereich sogar Hepta-Band (700/800/900/1800/2100/2300/2600 MHz). Ansonsten beherrscht das Gerät WLAN im 2,4 und im 5,0 GHz Bereich.

Der micro-USB-Anschluss kann auch mit USB on-the-go Adaptern genutzt werden. Was den Satellitenempfang angeht, bietet das LG G3 die Möglichkeit, zur Positionsbestimmung auf GPS und GLONASS Satelliten zurückzugreifen. In meinem bisherigen Testzeitraum hat sich gezeigt dass

das LG G3 selbst bei bedecktem Himmel wirklich sehr schnell einen Satellitenfix herstellt, nach wenigen Sekunden ist man bereits genau geortet.

Akkulaufzeit

In der Disziplin Akkulaufzeit liefert das LG G3 aufgrund des 3.000 mAh starken, auswechselbaren Akkus eine sehr ordentliche Vorstellung ab. Mit eingeschaltetem WLAN und UMTS, automatisiertem Sync zu Google und gelegentlichem Surfen und E-Mailen habe ich das Gerät bei sehr moderater Nutzung auf durchschnittlich 50-60 Stunden Laufzeit gebracht. Bei ausgedehnterer Nutzung (mehrere Stunden telefonieren, surfen und Videos anschauen) ist das Gerät allerdings schon nach knapp 24 Stunden reif für die nächste Aufladung. Dies ist wohl ein Tribut an das extrem hochauflösende Display, dessen Ansteuerung vermutlich einiges an Rechenleistung erfordert.LG G3 Phone 5

Sollte man mit dem LG G3 regelmäßig telefonieren, so wird man feststellen, dass dies eine Paradedisziplin des Gerätes ist. Der Lautsprecher hat einen guten Klang und verschiedene Gesprächspartner bestätigten mir eine gute Sprachqualität. Gerade in diesem Bereich spielt der Akku seine Stärken aus. So sind deutlich über 10 Stunden Gesprächszeit ohne Nachladung möglich. Auch bei der Musikwiedergabe macht der Lautsprecher eine sehr gute Figur, er übersteuert erst bei maximaler Lautstärke ein wenig. Ansonsten reicht die gebotene Lautstärke unter fast allen Lebensumständen aber locker aus, um auch mal hier und da Musik über das Gerät wiederzugeben. LG wirbt mit einem 1 Watt Lautsprecher der im Boost-Modus sogar 1,5 Watt Ausgangsleistung wiedergeben soll. Ich für meinen Teil kann bestätigen das Gerät ist auf Wunsch wirklich verdammt laut. Das Klingeln ist auch bei sehr lauten Umgebungsgeräuschen noch gut hörbar.

 

Fazit

Das LG G3 ist ein wirklich erstklassiges Smartphone. Ob es wirklich ein WQHD-Display gebraucht hätte um mit Geräten wie dem Samsung Galaxy S5 oder HTC One M8 mitzuhalten sei dahingestellt. Auf jeden Fall hat es ein sehr gutes und zumeist scharf wirkendes Display zu bieten. Auch bei den weiteren inneren Werten weiß das Gerät zu überzeugen. Die Kamera macht wirklich sehr gute Bilder und auch die Videoqualität kann sich sehen lassen. Bei der Akkulaufzeit bietet das Gerät eine gute Performance, mit der wirklich jeder Anwender gut über einen Tag Laufzeit hinweg kommen sollte. Ein weiterer Pluspunkt ist die sehr gute Verarbeitung und das trotz 5,5 Zoll Display noch handlich wirkende Gehäuse.

Für mich bleibt abschließend nur zu sagen „Well done, Lucky GoldStar (LG)“!


Mobile Wrap-Up #17

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17_BASE_Blog_Nachrichten_evz_01Pünktlich zum ersehnten Wochenende haben wir ein paar der heißesten mobilen News für dich am Start. So kannst du gut informiert die freien Tage genießen. Diesmal mit dem neuen Microsoft Alleskönner-Fitnessarmband, einem Turbo-Handy von Motorola, einer Gesundheitsplattform von Google und einer smarten High-End Kaffeemaschine.

Wearable

Immer mehr Fitnessarmbänder kommen auf den Markt und nun will auch Microsoft einen Teil vom Kuchen. Die Firma aus Redmond hat seinen Aktivitätstracker Microsoft Band vorgestellt. Nicht kleckern, sondern klotzen scheint die Devise zu sein, denn das Wearable soll mit ganzen 10 Sensoren ausgestattet sein. Darunter unter anderem ein GPS, ein Beschleunigungssensor, ein Pulsmesser, ein Umgebungslicht- und UV-Messer, ein Thermometer und sogar ein Sensor für das Stresslevel des Trägers. Kompatibel soll das Fitnessarmband mit Windows Phone, Android und iOS sein, wobei sich die Spracherkennung Cortana nur mit einem Windows Smartphone nutzen lässt. So kannst du Notizen oder Kalendereinträge erstellen, ohne dein Handy aus der Tasche holen zu müssen. Das Armband hat einige echte Smart Watch-Funktionen. So kannst du Anrufe entgegennehmen oder Nachrichten lesen und über spezielle Apps sogar bargeldlos bezahlen. Dafür hat das auch seinen Preis: Für 200,- $ ist die Uhr seit gestern in den USA zu haben. Wann sie nach Deutschland kommt ist leider noch nicht klar, eine dazugehörige Gesundheitsplattform steht aber schon in den Startlöchern.

Smartphone

Ist schon wieder dein Smartphone-Akku leer? Das muss nicht sein, denn Motorola soll am 5. November in Sao Paolo, Brasilien das Droid Turbo vorstellen. Kurz nachdem Google die Mobilfunksparte an Lenovo übergeben hat, kommt nun also ein neues High-End Smartphone. Technisch gesehen ist es der kleine Bruder des neuen Googe Nexus 6. Und mit seinem gigantischen 3.900 mAh-Akku soll es ganze 2 Tage halten, ohne auch nur einmal an eine Steckdose zu müssen. Ein echtes Highlight! Wie sein großer Bruder hat auch das Droid Turbo ein Display mit 2560 x 1440 Pixel, jedoch auf handlicher 5,2 Zoll Größe. Der leistungsstarke Prozessor und 3 GB Arbeitsspeicher sorgen für die nötige Power, während die starke 21 Megapixel-Kamera hochauflösende Bilder verspricht. Die technischen Daten lassen ein tolles Gerät erwarten! Wir sind gespannt, ob es unseren Erwartungen gerecht wird.

Health

Noch mehr Gesundheit auf dem Smartphone? Kein Problem, denn Googles Antwort auf Apples Health Kit heißt Google Fit. Das ist nicht nur eine kostenlose Fitness- und Gesundheits App, sondern auch eine Plattform für alle gesammelten Gesundheitsdaten. Auf der Seite http://www.google.com/fit sollst du die gesammelten Daten abrufen können und sehen, ob du dein Tagesziel erreicht hast. Die App selbst versorgt Google Fit mit den nötigen Informationen und allmählich sollen auch Geräte und Apps von anderen Anbietern eingebunden werden können. Momentan musst du dein Gewicht noch manuell eingeben und auch nur die Google Fit-App selbst sendet die nötigen Bewegungsdaten. Dafür erkennt sie, wie viele Schritte du machst und ob du gehst, rennst oder fährst. Alle Daten werden in Echtzeit in die Cloud gesendet und in schönen Graphen aufgearbeitet dargestellt. Ob das bei Gewichtsmessungen wirklich Sinn macht, ist zwar noch nicht klar, bei Pulsmessungen und Bewegungsprofilen ist das jedoch ein tolles Feature. Es wird sich zeigen, welche der vielen neuen Gesundheitsplattformen sich durchsetzen wird oder welche die beste Nutzererfahrung bietet.

Kaffee

Für viele Leute startet ein guter Morgen mit einem leckeren Kaffee. Und noch besser wäre es, wenn du schon im Bett deinen perfekt zubereiteten Lieblingskaffee bestellen könntest. Ein Kickstarter-Projekt will es möglich machen. Die High-Tech Maschine Bruvelo ist mit allem ausgestattet, was ein guter Kaffee braucht: ein Wasserfilter, eine Mühle für die Bohnen, eine Waage für die perfekte Menge an Pulver und vor allem WLAN! Damit kannst du über eine App dein eigenes Kaffee-Rezept zusammenstellen und speichern. Das beinhaltet nicht nur die gewünschte Menge an Kaffeepulver und Wasser, sondern auch, wie lange das Wasser mit dem Kaffee in Berührung kommt. Über die App kann natürlich auch die Maschine angeworfen werden, damit der Kaffee zur gewünschten Zeit fertig ist. Eine heiße Idee, die leider ihren Preis hat. Denn die Maschine soll umgerechnet ca. 240,- € kosten.

Mobile Wrap-Up #15

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15_BASE_Blog_Nachrichten_UDGDas Ende der Woche ist erreicht und Apple hat gestern die nächste Keynote veranstaltet. Und so haben wir unter den coolsten News der Woche auch ein paar Infos zu den neuen iPads. Auch dabei ist Neues von Google, Katastrophenhilfe von Facebook und ein Update, das Chromecast neue Funktionen verleiht.

So kannst du gut informiert ins Wochenende starten.

Apple

Die letzte Apple-Veranstaltung ist gerade mal einen wenig länger als einen Monat her, da stand gestern Abend schon die nächste Keynote ins Haus. Diesmal hat Apple unter anderem die neuen iPads vorgestellt, das iPad Air 2 und das iPad mini 3. Das kleine 8-Zoll-iPad hat nun einen Fingerabdrucksensor bekommen, was aber auch die einzige Neuerung ist. Ansonsten ist es genauso ausgestattet wie der Vorgänger, kostet aber 100 € mehr. Das neue 10-Zoll iPad Air hat neben dem Sensor wenigstens noch eine neue Displaybeschichtung gegen Reflektionen und einen besseren Prozesor spendiert bekommen. Außerdem unterstützt es nun den neuen WLAN ac-Standard, welcher bis zu 1,3 Gigabit Übertragungsgeschwindigkeit schaffen soll. Vorgestellt wurden auch die neuen iMacs mit 5k-Display und ordentlicher Rechenpower. Betrieben werden die Macs nun mit OS X Yosemite, dem neusten Streich aus der Apple Softwareschmiede. Um die Keynote war wieder ein großer Hype entstanden, den Apple mit den diesmal präsentierten Neuerungen kaum standhalten konnte.

Google

Ganz im Gegenteil zu Apple hat Google seine neuen Produkte eher leise vorgestellt. In einer schlichten Pressemitteilung zeigt der Suchmaschinen-Riese seine neuen Geräte. So kommt das Nexus 9 (9 Zoll) Tablet auf den Markt, welches von HTC produziert wird und das Nexus 6 (6 Zoll) Smartphone von Motorola. Als kleines Highlight bringt Google nun das Nexus Player an den Start und somit endlich das erste Nexus-Gerät mit Android TV. Ausgestattet mit einer Fernbedienung und einem optionalen Gamepad wird die kleine Box so zur Multimedia-Station für’s Wohnzimmer. Aber auch im Bereich Software tut sich etwas, denn Android L trägt nun offiziell den Namen Android Lollipop und kommt mit neuen Stromspar-Funktionen und einer überarbeiteten Oberfläche im “Material Design” daher. Vielleicht kriegt also auch dein Smartphone bald ein Upgrade?

Social Media

In den Nachrichten jagt eine Naturkatastrophe die andere, ob Überschwemmungen, Stürme, Erdbeben oder Vulkanausbrüche. Und oft suchen die Angehörigen nach Lebenszeichen von den Menschen in den betroffenen Regionen. Facebook hat sich dieses Problems angenommen und fragt künftig Nutzer, die sich in der Nähe einer solchen Katastrophe befinden, ob es ihnen gut geht. Betroffene haben die Auswahl zwischen der Meldung, dass es ihnen gut geht oder dass sie sich erst gar nicht in der Gefahrenzone befinden. Der Facebook Safetycheck zeigt daraufhin Freunden an, dass sie sich keine Sorgen machen brauchen. Eine wirklich sinnvolle Erweiterung, die viele Sorgen und Ängste ersparen kann.

Streaming

Vor gut einem Monat haben wir dir den Chromecast-Stick vorgestellt, mit dem du ganz einfach Musik und Filme auf deinen Fernseher streamen kannst. Seit dem letzten Update von Montag sind ein paar tolle Funktionen dazu gekommen, die den Namen Backdrop tragen. Damit kannst du dein TV in einen Bilderrahmen verwandeln, dir Nachrichten oder auch das Wetter anzeigen lassen. Chromecast zeigt dir die spannendsten Kunstwerke und versorgt dich zusätzlich mit Hintergrundinfos. Also, zieh dir schnell das Update, denn es lohnt sich! Und wenn du noch keinen der tollen Streaming Sticks hast, dann hol dir eins der coolen BASE-Bundles mit Chromecast.